Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 29. November
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Nächster Schritt Nahost WASHINGTON Nach der Nahostkonferenz in Annapolis haben sich die USA optimistisch gezeigt. Ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern sei möglich, sagte US-Präsident George W. Bush. Seine Außenministerin Condoleezza Rice sagte, ein Scheitern des Friedensprozesses sei "keine Option". Der Ex-Kommandeur der NATO-Streitkräfte in Europa, James Jones, soll den Palästinensern bei dem Ausarbeiten eines Sicherheitskonzepts helfen. In der arabischen Welt und in Israel wurde die Ankündigung von Friedensverhandlungen skeptisch aufgenommen. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Dalai Lama warnt vor "kulturellem Völkermord" AMRITSAR Der Dalai Lama beschuldigt China des "kulturellen Völkermords" in Tibet. Bei einer Konferenz von hohen Würdenträgern der Weltreligionen in Indien heizte das geistige Oberhaupt der Tibeter zudem Spekulationen an, dass er seinen Nachfolger noch vor seinem Tod benennen und damit mit der buddhistischen Tradition brechen könnte. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Russisches Dorf hat bescheidene Erwartungen an Wahl IWATINO Für die Menschen im russischen Dorf Iwatino hat sich unter Wladimir Putin nicht viel geändert. Viele haben immer noch kein Gas zum Heizen und Kochen und kein fließendes Wasser. Von der Parlamentswahl am Sonntag erwarten sie keine neue Politik, höchstens ein wenig mehr Lebensqualität. - Reportage (bereits gesendet)
Großes Kino in Kairo KAIRO "Doktor Schiwago" Omar Sharif ist Ehrenpräsident, die US-Größen Matt Dillon und Harvey Keitel zählen zu den Stargästen: Das Internationale Filmfestival von Kairo will den Glanz der Kinowelt an den Nil holen. Bis zum 7. Dezember rollt Ägyptens Hauptstadt den roten Teppich aus. Während dem Festival-Sieger eine Goldene Pyramide lockt, träumen manche Ägypter vom Festival in Cannes mit seiner Goldenen Palme. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Sterben verboten CUGNAUX Im südwestfranzösischen Cugnaux bei Toulouse darf nicht mehr gestorben werden. Das jedenfalls hat der Bürgermeister per Erlass festgelegt. Denn für die jährlich 60 Toten der Kommune ist auf den Friedhöfen von Cugnaux kein Plätzchen mehr frei. - Reportage (bereits gesendet)
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