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Berlin (ots)
Weltweit meistgesuchter Waffenhändler Bout dingfest gemacht BANGKOK Einer der meistgesuchten illegalen Waffenhändler der Welt ist gefasst: Nach einer von US-Agenten gestellten Falle verhafteten die thailändischen Behörden den Russen Viktor Bout am Donnerstag in einem Fünf-Sterne-Hotel in Bangkok. Der als "Händler des Todes" bekannte Bout soll Taliban- und El Kaida-Kämpfer ebenso mit Waffen beliefert haben wie linksgerichtete Guerillagruppen in Lateinamerika. Der 41-Jährige wurde von Interpol per internationalem Haftbefehl gesucht. In Bangkok wurde Bout jetzt in Handschellen vorgeführt. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Zapatero ist der Held der Homosexuellen in Spanien MADRID Die Einführung der Homo-Ehe in Spanien zählt zu den einschneidenden Veränderungen der Amtszeit von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero, der sich am Sonntag zur Wiederwahl stellt. Dass inzwischen jede vierte Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern geschlossen wird, sorgt in dem noch immer von der Franco-Diktatur geprägten Land kaum noch für Aufregung. Mit seiner liberalen Politik macht sich der Sozialdemokrat jedoch nicht nur Freunde: Insbesondere die einflussreiche katholische Kirche sieht die Reformen mit Argwohn. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
Weibliche Beschneidung in afrikanischen Dörfern weit verbreitet KORHOGO Trotz der Kampagnen internationaler Organisationen gegen die weibliche Genitalverstümmelung ist diese Praxis nach wie vor weit verbreitet. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erleiden rund drei Millionen Mädchen das Ritual der Beschneidung, die meisten von ihnen sind unter zehn Jahre alt. So gehört beispielsweise in den Dörfern der nördlichen Elfenbeinküste die weibliche Genitalverstümmelung weiterhin zum Alltag. Reportage zum Weltfrauentag am Samstag. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Nordkoreas jüngste Showtalente PJÖNGJANG Nordkoreas jüngste Show-Talente sind für das streng abgeschottete Land zugleich wichtige kulturelle Botschafter und Erfüllungsgehilfen der staatlichen Propaganda. In einer Eliteschule werden die Kleinen zu Profi-Musikern und -Artisten gedrillt, die ihre Künste immer dann aufführen dürfen, wenn hoher Besuch kommt - so wie beim jüngsten historischen Auftritt der New Yorker Philharmoniker in Pjöngjang. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Noch zu schwach, um Darfur zu befrieden EL GENEINA Der gemeinsamen Friedenstruppe von UNO und Afrikanischer Union in Darfur, kurz UNAMID genannt, mangelt es an Personal und an Transportmitteln, um diese sudanesische Provinz zu befrieden. Seit fünf Jahren wütet hier ein Bürgerkrieg mit schlimmen Folgen für die Zivilbevölkerung. Mit den angestrebten 26.000 Soldaten soll die UNAMID zur größten Friedensmission der Welt werden. Aber jetzt sind nur 9000 Mann in Darfur, und die können ihr Mandat nur sehr begrenzt erfüllen. Eine Reportage aus dem Westen Sudans. - Reportage (bereits gesendet)
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