Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rhein-Neckar-Zeitung mehr verpassen.

Rhein-Neckar-Zeitung

"Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu Taiwan

Heidelberg (ots)

Washington kann es sich gar nicht leisten, die kleine Inselrepublik im Stich zu lassen. Taiwan ist ein Musterbeispiel für ein Land, das den Weg zur Demokratie geschafft hat - es einem Aggressor auszuliefern hieße, dem Ansehen der USA in der ganzen Region massiv zu schaden. Es würde nicht nur in Taiwan Enttäuschung hervorrufen, sondern auch in Japan, Südkorea, Malaysia, auf den Philippinen, in Indien, Australien, Neuseeland. Das können die USA trotz des wachsenden Wunschs, sich aus internationalen Konflikten herauszuhalten, nicht zulassen - wofür man im Interesse Taiwans sehr dankbar sein muss.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 22.07.2022 – 20:22

    "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) über die Ergebnisse des Kapitol-Ausschusses

    Heidelberg (ots) - Die Anhörungen des Untersuchungsausschusses zur Erstürmung des US-Kapitols waren wie ein Polit-Krimi - nur, dass die Ereignisse keine Fiktion waren, sondern bittere Realität. Dramaturgisch geschickt deckte der Ausschuss auf, dass es sich bei dem Gewaltausbruch am 6. Januar 2021 nicht um einen spontanen Aufstand handelte. Vielmehr hatte der ...

  • 05.07.2022 – 18:52

    "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg)

    Heidelberg (ots) - Korruption ist in der Ukraine seit langem ein Problem, auf der Rangliste von Transparency International landet das Land auf Platz 122 von 180. Das ist gefährlich, denn Korruption und Vetternwirtschaft sind Bedrohungen für Demokratie und Rechtsstaat: Wenn mächtige Oligarchen das Land als Beute betrachten, neigen sie dazu, ihren Reichtum auch politisch abzusichern, indem sie Kritiker bekämpfen und ...

  • 27.06.2022 – 19:50

    "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) über die Rekordzahl an Kirchenaustritten

    Heidelberg (ots) - Es ist eine dramatische Entwicklung für die katholische Kirche. Noch nie musste sie so viele Austritte verkraften, wie im vergangenen Jahr - und es gibt keine Anzeichen, dass sich dieser Trend verlangsamen oder gar umkehren könnte. Der Niedergang ist zum Teil selbstverschuldet. Das Ansehen der Kirche ist durch den nicht enden wollenden ...