Provinzial Rheinland Versicherung AG
Versicherung: Junge Rheinländer fragen lieber Mama und Papa als das Internet
Nur jeder Vierte macht sich online in Foren und sozialen Netzwerken schlau
Düsseldorf (ots)
Erster Ansprechpartner für junge Rheinländer in Versicherungsfragen ist das persönliche Umfeld. 73 Prozent der 18- bis 24-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen und 83 Prozent der Rheinland-Pfälzer informieren sich zuerst bei den Eltern und Freunden. In den bei den Digtial Natives so beliebten sozialen Netzwerken und Blogs schaut sich nur jeder Vierte um. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Selbst der heute gängige Weg der Internetrecherche über Suchmaschinen (57 Prozent) wird von den jungen Rheinländern weniger genutzt als das direkte Gespräch mit Menschen, die man kennt. Darüber hinaus holen sich 41 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in NRW und 67 Prozent in Rheinland-Pfalz Informationen bei einer Versicherung oder einem Makler, am liebsten vor Ort in der Filiale. Zeitungen und Magazine - egal ob online oder offline - werden dagegen von der jungen Generation kaum als Informationsquelle wahrgenommen.
Persönlich schlägt online
"Die Ergebnisse der Trendstudie "Versicherungswissen" zeigen, dass den Jüngeren der Austausch von Mensch zu Mensch sehr wichtig ist", sagt Christoph Hartmann, Pressesprecher und Leiter Unternehmenskommunikation der Provinzial Rheinland. Acht von zehn Rheinländern zwischen 18 und 24 Jahren wollen wenigstens einmal im Jahr einen persönlichen Kontakt zu ihrem Versicherungsberater - entweder in der Filiale oder zuhause. Das ist deutlich mehr als der Durchschnitt aller Altersklassen (61 Prozent). Nur durchschnittlich zehn Prozent der jungen Rheinländer bevorzugen dagegen die E-Mail als Kontaktkanal.
Junge Berufstätige möchten Beratung via Skype und App
Beratungsgespräche via Skype und WhatsApp werden von der Masse der Rheinländer jeden Alters eher skeptisch gesehen. Zwei Drittel wollen erst einmal abwarten oder können sich eine Beratung per Videochat mit einem Versicherungsexperten generell nicht vorstellen. "Es gibt also noch keinen Trend zur rein digitalen Kommunikation. Webchat und E-Mail sind vielen zu anonym. 80 Prozent der Rheinländer wünschen sich einen festen Ansprechpartner", sagt Hartmann.
Versicherer sollten die Online-Kommunikation allerdings nicht vernachlässigen. Speziell junge Berufstätige im Alter zwischen 25 und 34 Jahren sind der virtuellen Beratung gegenüber aufgeschlossen. Von ihnen lassen sich bereits fast 40 Prozent in Versicherungsfragen gerne über Skype, WhatsApp oder Facebook Messenger beraten oder haben dies künftig vor. "Die Generation Y steckt voll im Beruf und ist viel unterwegs. Gerade diese Menschen erwarten, dass sie ihren Versicherungsberater jederzeit und von überall aus befragen können", so Hartmann.
Hintergrundinformationen
Für die Trendstudie "Versicherungswissen" im Auftrag der Provinzial wurden im März 2015 insgesamt 1.000 Rheinländer zwischen 18 und 65 Jahren in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz befragt. Die Ergebnisse wurden auf ganze Zahlen gerundet.
Provinzial Rheinland Versicherungen
Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem Geschäftsgebiet. Mehr als 2.100 fest angestellte Mitarbeiter in der Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 620 Geschäftsstellen sowie 46 im Versicherungsgeschäft aktive Sparkassen engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Mit fast 6 Millionen Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich Beitragseinnahmen von über 2,4 Milliarden Euro.
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