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Das Erste: Spitzenquote für Frank Plasberg 4,23 Millionen Zuschauer verfolgten die kontroverse Diskussion über Merkels Koalitionspolitik gestern Abend bei "hart aber fair"

München (ots)

Die erste "hart aber fair"-Sendung nach der
Winterpause bescherte Moderator Frank Plasberg und seinem Team eine 
beachtliche Quote: 4,23 Millionen Zuschauer, das entspricht einem 
Marktanteil von 16,5%, verfolgten den Schlagabtausch zwischen den 
sechs Gästen auf dem Panel. Damit erzielte "hart aber fair" seine 
insgesamt zweitbeste Quote überhaupt, die nur von der Sendung am 7. 
November 2007 zum Thema "Restrisiko auf Rezept: Geht Profit vor 
Gesundheit?" (4,72 Mio., 18,5 % MA) übertroffen wurde.
"Unsere Gäste haben mächtig Dampf abgelassen über Merkels 
Koalition und damit offenbar den Nerv der Zuschauer und Wähler 
getroffen.", so das Fazit von Frank Plasberg.
"Streiten und Vertagen: Ist Merkels Murks-Koalition noch zu 
retten?" war das provozierende Thema, zu der sich die gleiche 
Gästerunde traf wie in der "hart aber fair"-Sendung am 28.September 
direkt nach der Bundestagswahl. In der gestrigen Sendung ging es nun 
darum, erste Urteile über die aktuelle Koalitionspolitik der 
Bundeskanzlerin zu fällen. Neben der Publizistin und 
"Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer, dem Journalisten und 
langjährigen Moderator der ARD-Sendung "Monitor", Klaus Bednarz, dem 
Historiker und Publizisten Arnulf Baring und dem Kabarettisten wie 
Theaterintendanten Dieter Hallervorden diskutierten Hans-Ulrich 
Jörges vom "Stern" und die Schülerin und Erstwählerin Miriam Böhm.

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Redaktion: Stefan Wirtz
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Dr. Lars Jacob
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