"Im Visier des Bösen" - neuer Sendetermin für zweiteiliges Film-Event Fernsehpremiere am Donnerstag, 3. Juli 2003, ab 21.00 Uhr im Ersten
München (ots)
Am Donnerstag, 3. Juli 2003, zeigt Das Erste die internationale Koproduktion "Im Visier des Bösen" nach dem Erfolgsroman "Daddy" des französischen Schriftstellers Loup Durand. Der erste Teil beginnt um 21.00 Uhr; der zweite direkt nach den "Tagesthemen" um 23.00 Uhr. Eine internationale Star-Besetzung, die aufwändige historische Ausstattung und Schauplätze in Süd-Frankreich und Deutschland sorgen für ein TV-Ereignis der besonderen Art - und für einen außergewöhnlichen Fernsehabend im Ersten.
Klaus Maria Brandauer brilliert in der Rolle des Philosophieprofessors Gregor Lämmle, der 1942 von den Nazis gezwungen wird, die Résistance-Kämpferin Maria von Gall (Giovanna Mezzogiorno) in Frankreich aufzuspüren. Maria war nicht nur seine Schülerin, sondern auch seine große, unerfüllte Liebe. Sie allein kennt die Zugangscodes zu Schweizer Geheimkonten, auf denen das Vermögen vieler Juden vor den Nazis in Sicherheit gebracht wurde - Geld, das den Verfolgten des Regimes zur Flucht verhelfen soll. Als Lämmle Maria in die Enge treibt, lässt sie ihren elfjährigen Sohn - ein großes Schachtalent mit phänomenalem Gedächtnis - die Codes auswendig lernen, um sie in die Schweiz zu retten. Doch auch Lämmle ist ein Meister des königlichen Spiels. Es kommt zu einer Partie auf Leben und Tod...
An der Seite Klaus Maria Brandauers glänzen der zwölf Jahre alte Thomas Sangster in der Rolle des Thomas von Gall sowie Gottfried John als Großvater und Stephen Moyer als Vater des Jungen. Thomas Heinze ist als Gestapo-Offizier Joachim Gortz und Ken Duken als SS- Mann Jürgen Müller zu sehen; in weiteren Rollen spielen Claire Keim, Thierry Lhermitte, Dominique Pinon und Rufus.
"Im Visier des Bösen" ist eine LE SABRE/SIMPLY COMMITTED Produktion in Zusammenarbeit mit UFA München, ARD/DEGETO und TF 1; präsentiert von Screensaver International und Grundy Italia. Die Produzenten sind Georges Campana, Peter Paulich und Roberto Sessa; Regie führte Giacomo Battiato; hinter der Kamera stand Florian Ballhaus; die Redaktion hatte Diane Wurzschmitt (ARD/DEGETO).
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