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Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 26. Januar 2020, um 18:30 Uhr im Ersten

München (ots)

Moderation: Tina Hassel

Die Sendung "Bericht aus Berlin" am kommenden Sonntag behandelt aus 
Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz monothematisch
Antisemitismus in Deutschland. In den Konzentrationslagern von 
Auschwitz ermordeten die Deutschen rund 1,25 Millionen Menschen, 
darunter rund eine Million Juden. Warum nehmen seit Jahren 
antisemitische Gewalttaten und Gleichgültigkeit gegenüber dem 
Menschheitsverbrechen Holocaust in Deutschland zu? Wie beeinflusst 
der versuchte Massenmord des Attentäters von Halle an den Besuchern 
der dortigen Synagoge das Leben der hier lebenden Juden? Welchen 
Bedrohungen und welchem Hass sind die Juden in Deutschland 
ausgesetzt?

Außerdem fragt der "Bericht aus Berlin", was Bund und Länder tun, um 
jüdische Menschen und jüdisches Leben in Deutschland besser zu 
schützen. 

Interviewpartner: 

- Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

- Markus Söder, CSU, Parteivorsitzender und bayerischer 
Ministerpräsident

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.berichtausberlin.de
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Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de

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