"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 21. November 2021, um 18:05 Uhr im Ersten
München (ots)
Moderation: Matthias Deiß
Geplante Themen:
Coronamaßnahmen - scharfe Regeln, aber schwierige Kontrolle?
Nachdem der Bundesrat einstimmig dem neuen Infektionsschutzgesetz zugestimmt hat und das Bund-Länder-Treffen sich auf neue Corona-Regeln geeinigt hat, wird klar: Ein Schlüssel sollen schärfere Kontrollen und höhere Strafen sein. Doch wird in Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln ausreichend kontrolliert? Wie fälschungssicher ist das Impfzertifikat? Was bringen schärfere Strafen? (Autor: Frank Jahn)
Außenpolitik - wird die belarussisch-polnische Grenzsituation zum EU-Sicherheitsrisiko?
Auch wenn einige Flüchtlinge nun wieder in ihre Heimatländer zurückgeflogen wurden, ist die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze noch längst nicht geklärt. Der polnische Ministerpräsident spricht offen von einer Kriegsgefahr. Andere EU-Staaten setzen in dem Konflikt auf Deeskalation. Die Bundeskanzlerin telefonierte zwei Mal mit dem von der EU nicht anerkannten belarussischen Machthaber Lukaschenko und wird kritisiert. Aber woher kommt das enorme Erpressungspotenzial des Autokraten? Wie kann eine weitere Eskalation verhindert werden? Wie sollte die EU mit zukünftigen Erpressungsversuchen umgehen? Diesen Fragen geht Stephan Stuchlik nach.
Im "Nach-Bericht aus Berlin" auf den Social-Media-Kanälen der "Tagesschau" findet ein Gespräch statt zu den Themen der Sendung und zu Fragen von Zuschauerinnen und Zuschauern.
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.facebook.com/berichtausberlin
Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell