Krieg in Europa: "Morgenmagazine" von ARD und ZDF berichten erneut am Wochenende
München (ots)
Der Krieg in der Ukraine wird mit unverminderter Härte fortgesetzt. Um die Zuschauerinnen und Zuschauer auch über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten, sind die "Morgenmagazine" von ARD und ZDF auch am kommenden Wochenende erneut auf Sendung. Am Samstag, 5. März 2022, berichtet das "ARD-Morgenmagazin" von 7:00 bis 9:50 Uhr über das aktuelle Kriegsgeschehen, am Sonntag, 6. März 2022, ist das "ZDF-Morgenmagazin" von 7:00 bis 9:50 Uhr auf Sendung. Das "ARD-Morgenmagazin" am Samstag, 5. März, wird ab 7:00 Uhr von Till Nassif und Sven Lorig moderiert - mit Live-Schalten zu ARD-Korrespondentinnen, Reportern und weiteren Augenzeugen in Moskau und Kiew. Geplant sind zudem Interviews mit dem russischen Schriftsteller Wladimir Kaminer, dem ehemaligen Bundeswehr- und NATO-General Egon Ramms und mit der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Das ARD-Team setzt damit eine Sendungswoche fort, die bereits am letzten Sonntag mit einem "ARD-MOMA Extra" begonnen hatte. Das "ZDF-Morgenmagazin" am Sonntag, 6. März 2022, 7:00 Uhr, wird von Dunja Hayali und Andreas Wunn präsentiert. Neben der aktuellen Berichterstattung über die Lage in der Ukraine wird es Gespräche mit den ZDF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten in der Ukraine und Polen, in Washington und Moskau geben. Weitere Gesprächspartner in der Sendung sind André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes, der neue CSU-Generalsekretär Stephan Mayer, Psychologe Georg Pieper, Oliver Pieper von Caritas International sowie Sergey Lagodinsky, für Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Europäischen Parlament. Für das "ZDF-Morgenmagazin" beginnt die kommende Arbeitswoche somit einen Tag früher: In der Woche von Montag, 7., bis Freitag, 11. März 2022, ist das Magazin aus dem ZDF auf Sendung. Die Idee zu den "Morgenmagazinen" von ARD und ZDF entstand vor über 30 Jahren, als ebenfalls ein Krieg deutlich werden ließ, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer bereits am frühen Morgen über die aktuellen Entwicklungen kompetent informiert werden wollen. Der Golfkrieg im Jahr 1991 gilt als Auslöser dafür, dass im Juli 1992 das "ARD-Morgenmagazin" und das "ZDF-Morgenmagazin" auf Sendung gingen. Seitdem informieren sie die Zuschauerinnen und Zuschauer von ARD und ZDF im 14-tägigen Wechsel montags bis freitags von 5:30 bis 9:00 Uhr umfassend über die verschiedensten aktuellen Ereignisse und Themen. ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/morgenmagazin/ ZDFmediathek: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin
Pressekontakt:
ARD: Dr. Lars Jacob, Tel.: 089/558944-898 Presse und Information, E-Mail: presse.daserste@ard.de Ansprechpartner ZDF: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131/70-13802; Presse -Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF-Kommunikation, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfmorgenmagazin oder über www.ardfoto.de
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell