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"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und die "Märchenreise"

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und die "Märchenreise"
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München (ots)

Der Klassiker von 1973 am 3. Dezember 2023 um 15:00 Uhr im Ersten und im Anschluss um 16:35 Uhr die "Märchenreise" auf den Spuren von Aschenbrödel

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört seit nun mehr 50 Jahren zu den Klassikern der Märchenfilme. Die Handlung ist bekannt: Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Zu den Gästen gehören auch Aschenbrödels böse Stiefmutter und deren nicht minder böse Tochter Dora. Aschenbrödel muss zu Hause die Erbsen und Linsen aus der Asche lesen. Der Prinz langweilt sich auf dem Fest im Schloss. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal. Niemand erkennt, dass es Aschenbrödel ist. Sie gibt ihm ein Rätsel auf und verschwindet so schnell wie sie gekommen ist. Auf der Treppe findet der Prinz nur noch ihren Schuh.

Dieses Aschenbrödel ist hübsch wie eine Prinzessin, kann schießen wie ein Jäger, reiten wie ein Ritter und kann auf Bäume klettern. Wird der Prinz die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?

Dem renommierten tschechischen Filmregisseur Vaclav Vorlicek gelingt es, dem weltweit bekannten Märchen neue Qualitäten abzugewinnen: Nicht zuletzt auch durch die Charakterisierung des Aschenbrödels als selbstbewusste, mutige, junge Frau. In der restaurierten Fassung gewinnt dieser Klassiker eine noch größere Strahlkraft.

Redaktion: Matthias Körnich (WDR)

Der Film "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ist vom 3. Dezember 2023 bis zum 13. Januar 2024 in der ARD Mediathek verfügbar.

Im Anschluss an den Märchenfilm, am 3. Dezember 2023 um 16.35 Uhr begibt sich Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva auf eine Märchenreise durch Deutschland und Tschechien auf den Spuren von Aschenbrödel und fragt, warum die Geschichte aus der Verfilmung der 70er so eine Wirkung hat? Was macht diese Filmfigur bis heute besonders?

Auf Clarissas Tour liegt auch die Wasserburg im böhmischen Svihov. Dort hat Aschenbrödel gewohnt und hier lebte vor 200 Jahren im damaligen böhmischen Königreich eine Frau, die Volksmärchen gesammelt hat. In einem Schuhmuseum erfährt Clarissa, ob es wirklich Schuhe gibt, die nur einer Person passen. Hinter den Kulissen des Musicals "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" spricht Clarissa mit Hauptdarstellerin Tammy Girke darüber, wie sie sich in Aschenbrödel verwandelt - und wie man reitet wie sie.

Der Film von Isabel Hahn ist eine Bremedia Produktion im Auftrag der ARD unter Federführung von Radio Bremen und dem WDR 2023. Redaktion: Michaela Herold (Radio Bremen), Manuela Kalupke (WDR)

Die Märchenreise ist 12 Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Weitere Sendetermine des Märchenfilms "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (Stand: 16. November 2023 - Änderungen/Ergänzungen vorbehalten):

Sonntag, 10. Dezember,

um 12:30 Uhr im hr Fernsehen,

um 14:00 Uhr im rbb Fernsehen,

um 15:40 Uhr im SWR Fernsehen

Samstag, 16. Dezember

um 15:00 Uhr im NDR Fernsehen

Sonntag, 17. Dezember

um 15:50 Uhr im MDR Fernsehen

Sonntag, 24. Dezember

um 13.15 Uhr im Ersten, im Anschluss die "Märchenreise"

um 15:05 Uhr im NDR Fernsehen

um 20:15 Uhr im WDR Fernsehen

Montag, 25. Dezember

um 9:40 Uhr im Ersten

um 16.35 Uhr im MDR Fernsehen

um 23:00 Uhr im SWR Fernsehen

Dienstag, 26. Dezember

um 16.35 Uhr im rbb Fernsehen

Sonntag, 31. Dezember

um 12:00 Uhr beim KiKA

um 14:40 Uhr beim hr fernsehen

6. Januar 2024

um 11:15 Uhr im BR Fernsehen

Im Vorführraum ( https://presse.daserste.de/video/vorfuehrraum/index.html) steht die "Märchenreise: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" akkreditierten Journalisten und Journalistinnen zur Ansicht zur Verfügung.

Fotos über www.ardfoto.de

Pressekontakt:

Mark Lührs, Kommunikation und Presse, Radio Bremen, Tel: 0421 |24641019, E-Mail: mark.luehrs@radiobremen.de

Agnes Toellner, ARD-Programmdirektion, Presse und Information, Tel: 089 558944 876, E-Mail: agnes.toellner@ard.de

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