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Geschichten von Mut, Hoffnung und der Suche nach Identität: das ARD Debüt 2025

Geschichten von Mut, Hoffnung und der Suche nach Identität: das ARD Debüt 2025
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München (ots)

Jeden ersten Sonntag des Monats nach dem Kulturmagazin "ttt" im Ersten und in der ARD Mediathek

Das ARD Debüt präsentiert auch 2025 jeden Monat einen Newcomer-Film aus der jungen deutschen Filmszene. Jede dieser Produktionen erzählt auf einzigartige Weise Geschichten von Mut, Hoffnung und der Suche nach Identität. Vom intensiven Drama bis zur pointierten Komödie - jeder Film steht für das kreative Potenzial junger aufstrebender Filmemacher und Filmemacherinnen.

Das ARD Debüt startet im Januar mit "Kommt ein Vogel geflogen" (SWR/ARTE). Regisseur Christian Wernernimmt in seinem Film den schwierigen Balanceakt zwischen Familie und gesellschaftlichen Erwartungen auf witzige Weise unter die Lupe: Ein frecher Papagei erschüttert mit Beleidigungen und Fragen zu Political Correctness das Familienleben.

In Janin Halisches Februar-Debütfilm "Sprich mit mir" (rbb) wird ein spontaner Rügen-Urlaub schnell zu einer Reise in die Vergangenheit zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können: Michaela und ihre Tochter Karo, die nach der Trennung von ihrem Partner und den Spannungen mit ihrem Vater Ruhe sucht, treffen auf Jochen und dessen Tochter. Plötzlich geraten alte Beziehungen in Bewegung, und lange verborgene Wunden werden aufgerissen.

In "Plünderich" (WDR), dem Debütfilm im März von Tim Kochs, nach einem Buch von Konstantin Koewi, ringen Geschwister um den Zusammenhalt ihrer Familie, die am Scheideweg zwischen Tradition und Fortschritt steht. Während Marcel ein modernes Dorf aufbauen will, kämpft Franca um den Erhalt der Traditionen und Prinzipien. Ihre Mutter Angelika jedoch sucht einen neuen Sinn inmitten der Spannungen.

Alex Schaad porträtiert im April in "Aus meiner Haut" (BR/ARTE)ein Paar, das versucht, seine Beziehungsprobleme zu lösen, indem beide auf einer geheimnisvollen Insel ihre Körper tauschen. Während dieser Erfahrung stellen sich alle existenziellen Fragen.

Ebenso um die Komplikationen von Körperlichkeit in Beziehungen geht es in dem Debütfilm im Mai: Claudia Rorariuserzählt in "Touched" (SWR/WDR) die Geschichte einer verbotenen Liebe zwischen Maria und Alex, die sich im Spannungsfeld zwischen Pflegerin und Patient bewegt.

"Dead Girls Dancing" (BR) im Juni von Anna Roller, nimmt uns mit auf den Roadtrip dreier Abiturientinnen durch Italien, die auf ein verlassenes und geheimnisvolles Bergdorf treffen und dort mit ihrer neuen Freiheit experimentieren.

Auch in "When Fucking Spring is in the Air" (SR), dem Debüt-Film im Juli von Danyael Sugawara,kommt die 16-jährige Kasia einem lang gehüteten Geheimnis in ihrer Familie auf die Spur.

In "Die Geschichte einer Familie" (SWR/WDR), dem Film im September nach der Sommerpause, konfrontiert Karsten Dahlem seine Hauptfigur Chrissi mit ihrer Vergangenheit und dem Verhältnis zu ihrem Vater, während Adrian Goiginger in "Märzengrund" (SWR/ORF/ARTE), dem Oktober-Debüt, seine Hauptfigur Elias in den 1960er Jahren auf den Weg in die Berge schickt, in denen dieser Frieden mit sich und der Zivilisation zu finden versucht.

Auf der Isle of Skye entdecken Kira und Ian in "Falling into Place" (WDR/SR/ARTE), dem November-Debüt von Aylin Tezel,eine tiefgehende Verbindung, welche die Realität jedoch auf die Probe stellt, sobald sich die beiden in London begegnen.

Im Dezember-Film "Das Meer ist der Himmel" (SR) begleitet Regisseur Enkelejd Lluca seine Hauptperson Leon bei seiner Rückkehr nach Albanien, wo er die Asche seines Großvaters dem Meer übergibt und gleichzeitig seine Vergangenheit aufarbeitet.

Entdecken Sie die Vielfalt des Debütfilms, die Frische neuer Perspektiven und die Kraft berührender Geschichten. Unsere talentierten Filmemacher und Filmemacherinnen erforschen in ihren Arbeiten eindringlich, wie Menschen mit inneren wie äußeren Konflikten umgehen.

Alle Informationen über die diesjährige "ARD Debüt"-Staffel haben wir in einem ausführlichen Pressedossier für Sie aufbereitet, das von akkreditierten Journalist:innen ab sofort im Presseservice unter https://presse.daserste.de abgerufen werden kann. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Filme der aktuellen Staffel für Ihre Berichterstattung vorab sichten wollen.

Individuelle Gesprächswünsche vermitteln wir gern und bitten Sie, sich dafür bei dem unten angegebenen Pressekontakt anzumelden.

Fotos unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Dr. Lars Jacob,
ARD-Programmdirektion/Presse und Information
Tel.: 089/558944-898,
E-Mail: lars.jacob@ard.de

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