eco - Verband der Internetwirtschaft e. V.
eco treibt Internationalisierung voran
Frank Ackermann zum Leiter Internationales ernannt
Köln (ots)
Das Internet macht nicht an Ländergrenzen halt - ebenso wenig wie die Arbeit von eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. Ob beim Kampf gegen Spam und Botnetze, der Förderung von Infrastruktur oder dem Erschließen neuer Märkte: eco ist seit Jahren immer stärker auch in internationale Projekte eingebunden. So arbeitet der Verband aktiv in entscheidenden Gremien wie EuroISPA, ICANN, M3AAWG, APWG und INHOPE mit, in denen das Internet global weiterentwickelt wird und vertritt dort die Interessen seiner Mitglieder.
"Das Internet ist das internationalste was die Menschheit je geschaffen und zusammengebracht hat. Es ist und bleibt von seiner Idee und Konstruktion her diversifiziert. Deshalb können nur durch internationale Zusammenarbeit Lösungen und allgemeingültige Regeln geschaffen werden", sagt Professor Michael Rotert, eco Vorstandsvorsitzender.
Damit Mitglieder mit Sitz in Deutschland künftig einen noch besseren Einblick in die für die Internetwirtschaft relevanten Entwicklungen im Ausland erhalten, hat eco Frank Ackermann mit dem Ausbau des Bereich Internationales im Verband betraut. Im Rahmen seiner neuen Funktion wird er direkt an die Geschäftsführung berichten und das bestehende Netzwerk des eco erweitern. Zusätzlich sollen auch ausländischen Unternehmen die zahlreichen Dienste und Initiativen des eco besser zugänglich gemacht und die Schnittstellen an internationale Anforderungen angepasst werden.
Seit zehn Jahren für eco international unterwegs
Frank Ackermann ist seit 2010 Leiter Selbstregulierung im eco Verband. Bereits seit 2003 ist der mit dem Schwerpunkt IT-Recht tätige Rechtsanwalt im Verband tätig und setzt sich in Zusammenarbeit mit Internetdienstleistern im nationalen wie auch im internationalen Umfeld für die Sicherheit des Internets ein.
Mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Programmierung und Netzwerktechnik entwickelt er seitdem mit allen Akteuren umsetzbare Lösungsansätze, die häufig eine Brücke schlagen müssen zwischen den praktischen Anforderungen der Internetwirtschaft einerseits sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen und den theoretisch-abstrakten Forderungen aus der Politik andererseits. Durch seine Mitwirkung beim Aufbau zahlreicher, auch über die deutschen Grenzen hinaus erfolgreicher Projekte, der Mitarbeit in Schlüsselpositionen der für den Bereich der Selbstregulierung relevanten Gremien und die regelmäßige Teilnahme als Sprecher auf Konferenzen weltweit sorgte er bereits bisher für die Sichtbarkeit des eco auf internationaler Ebene.
"Meine bisherigen Erfahrungen und Kontakte aus dem internationalen Umfeld bieten mir in meiner neuen Position die ideale Ausgangsbasis, damit die eco Mitglieder leichter von unserem Netzwerk profitieren und gleichzeitig neue Märkte und Umsatzpotenziale erschließen können", sagt Ackermann.
Über eco
eco (www.eco.de) ist mit rund 700 Mitgliedsunternehmen der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet der eco-Verband maßgeblich die Entwicklung des Internets in Deutschland, fördert neue Technologien, Infrastrukturen und Märkte, formt Rahmenbedingungen und vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber der Politik und in internationalen Gremien. In den eco-Kompetenzgruppen sind alle wichtigen Experten und Entscheidungsträger der Internetwirtschaft vertreten und treiben aktuelle und zukünftige Internetthemen voran.
Weitere Informationen:
eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V., Lichtstr. 43h,
50825 Köln, Tel. 0221 / 70 00 48 - 0, E-Mail: info@eco.de, Web:
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Pressekontakt: Thomas Müller, Tel. 0221 / 700048-260, E-Mail:
Thomas.Mueller@eco.de
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