Lotto- oder Liebesglück? Susan Hoecke knackt den Jackpot mit Hendrik Duryn in der SAT.1-Komödie "Sechs Richtige und ich" am 29. August 2017
Unterföhring (ots)
24. August 2017. Glück im Spiel? Glück in der Liebe? Am liebsten beides! Doch davon kann Susan Hoecke als Carolin in der SAT.1-Komödie "Sechs Richtige und ich" nur träumen. Ob sich das ändert, als der attraktive Anwalt Felix (Hendrik Duryn) und seine pflegebedürftige Mutter Elinor (Grit Boettcher) in das Leben der empathischen Altenpflegerin treten? Zeitgleich findet Carolin einen Lottoschein, der den Fünf-Millionen-Euro-Jackpot knackt. Doch auch wenn sie das Geld dringend brauchen könnte, will sie den rechtmäßigen Besitzer ausmachen und erntet für ihre Ehrlichkeit nichts als Unverständnis ... In der SAT.1-Komödie bedeutet der Lottojackpot zunächst mehr Verwirrung und Ärger als Glück. Was glauben die Hauptdarsteller des Films: Kann Geld im echten Leben glücklich machen? Und was bedeutet Glück überhaupt? Susan Hoecke hat dazu eine ganz klare Meinung: "Ich glaube, Geld macht einiges einfacher, aber definitiv nicht glücklich." Zu den Dingen, die glücklich machen, zählt die 36-Jährige: "Gemeinschaft, Zusammenhalt, Freunde, Liebe, gute Gespräche und zwischenmenschliche Beziehungen." Derselben Überzeugung ist auch Hendrik Duryn und mahnt: "Ich glaube, Geld gibt einem vor allem Sicherheit - was eine der wichtigen Säulen im Leben ist. Dies sollte man aus romantischen Gründen nicht vernachlässigen." Richtig glücklich mache den erfolgreichen Schauspieler dagegen, gut zu arbeiten. Grit Boettcher, die Anfang August ihren 79. Geburtstag feierte, fühlt sich glücklich mit ihren Kindern und Enkelkindern zusammenzuwohnen und betont: "In meinem Alter kommt es auf großen Reichtum nicht mehr an."
Zum Inhalt "Sechs Richtige und ich":
8, 18, 19, 25 ... mit jeder gezogenen Zahl werden Carolins (Susan Hoecke) Augen größer. Kann es sein, dass sie tatsächlich die Quittung des Lottoscheins auf der Straße gefunden hat, der soeben den Fünf-Millionen-Euro-Jackpot knackt? Das Geld könnte Carolin nur zu gut gebrauchen, denn es fehlt an allen Ecken und Enden: Ihr Haus gleicht einer Bauruine, die pubertierenden Kinder Nele (Farina Flebbe) und Tommi (Carlo Bohnenkamp) haben immer höhere Ansprüche und ihr Bruder Gregor (Ben Blaskovic), ein Künstler in der Schaffenskrise, hat sich auch noch bei ihr eingenistet. Die Beförderung zur Pflegedienstleitung verwehrt ihr Chef März (Timo Dierkes) in letzter Minute - Carolins warmherziger Umgang mit den betagten Bewohnern verträgt sich ganz und gar nicht mit seinem profitgetriebenen Führungsstil. Als wäre das nicht genug, bringt auch noch Anwalt Felix (Hendrik Duryn) Carolin mit seinen Ansprüchen an die Pflege seiner Mutter Elinor (Grit Boettcher) auf die Palme. Trotz allem kann sich Carolin einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, Geld für sich zu beanspruchen, das ihr nicht zusteht. Schließlich macht sie sich auf die nervenaufreibende Suche nach dem rechtmäßigen Gewinner ...
SAT.1 zeigt "Sechs Richtige und ich" am 29. August 2017, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere. Weitere Informationen sowie ausführliche Interviews mit den Hauptdarstellern unter https://www.sat1.de/film/der-sat-1-filmfilm/sechs-richtige-und-ich
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