"Eva Blond und die 40 Räuber" (AT): Drehstart des dritten TV-Movies mit Corinna Harfouch in Berlin!
Belrin (ots)
Chef-Ermittlerin Eva Blond (Corinna Harfouch) hat diesmal wieder gemeinsam mit ihrem türkischen Kollegen Alyans (Erdal Yildiz) einen ganz besonderen Fall zu lösen: In einem Bahnhofs-Schließfach wird ein nasser, brauner Lederkoffer gesichert, Inhalt: ein toter Zwerg. Mit High Tech-Mitteln, der freundlichen Unterstützung von Pathologe Arango (Tonio Arango) und dem Einsatz des skurrilen Spurenforschers Dr. Smek (Frank Giering) hofft Eva, den Toten zu identifizieren und seinem Killer auf die Spur zu kommen. Auch die mehr oder minder qualifizierten Anregungen ihres Chefs Lottmann (Gottfried Breitfuss) sollen zur Aufklärung beitragen. Am meisten überrascht Alyans seine Mitstreiterin: Er kennt den Toten, es ist Suleiman der Zwerg. Und wie Eva ihrem Kollegen weiterhin entlockt, stand der in den Diensten von Tayfun Aslan (Tayfun Bademsoy), einer türkischen "Pate"-Version. Suleimans Job war, Geld für Aslans gütig und kreditfrei verteilte Almosen einzutreiben und die Gläubiger unter Druck zu setzen. Um nun der wahren Mordursache auf den Grund zu gehen und den oder die Schuldigen zu stellen, sieht sich Eva Blond gezwungen, selbst in die türkische Kultur einzutauchen und die Verhältnisse der verdächtigen Personen zu untersuchen. Ihr stolzer Kollege Alyans, der noch immer darunter leidet, mit einer Frau zusammenarbeiten zu müssen, hilft da nur eingeschränkt weiter. Unterliegt er doch gerne selbst den Reizen der weiblichen Verdächtigen. Eigentlich ist er ja bei seiner eifersüchtigen Freundin Fatma (Arzu Bazman) in festen Händen, aber Treue fällt schwer. Eva hingegen, die mit Richard Hester (Herbert Knaup) gerade ihr zehnjähriges Hochzeitsjubiläum feierte, gerät da an ganz andere Versuchungen: Um den Zwergen-Killer zu stellen, verkleidet sie sich als Mann. Nur so glaubt sie, in der herrschenden Macho-Kultur an einschlägige Ermittlungs-Informationen zu kommen. Ein gewagtes Unterfangen mit unerwartetem Ausgang...
Drehzeit: 1. Juli bis 1. August 2003 Format: 1 x 90 Minuten Drehort: Berlin Produktion: Film-Line GmbH Produzent: Arno Ortmair Autor: Sascha Arango Kamera: Hagen Bogdanski Redaktion Sat.1: Kerstin Wiedé Regie: Hermine Huntgeburth
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