Drehstart des vierten und fünften Teils von "Ein Fall für den Fuchs" mit Walter Sittler, Simone Thomalla, Dieter Landuris, Esther Schweins u. a.
Berlin (ots)
Seine Fassade scheint perfekt: Tagsüber arbeitet Max Kerner (Walter Sittler) in seinem Antiquitätenladen und kümmert sich fürsorglich um seine Frau Andrea (Simone Thomalla) und seinen Sohn Lukas (Sergej Moya). Nachts ist er der berüchtigte Meisterdieb "Fuchs", der mit seinen Komplizen Sandra (Esther Schweins), René (Dieter Landuris) und neuerdings auch seiner Gattin Andrea als eine Art moderner Robin Hood unterwegs ist.
Teil vier: Der junge Graf Thoelen (Johann von Bülow) lässt das Testament seines Vaters verschwinden, damit eine Gruppe von Obdachlosen nicht das ihnen versprochene Haus erben kann. Ein Fall für den Fuchs, der in Thoelens Anwesen ein wertvolles Gemälde von Delacroix entdeckt, das er beschließt zu stehlen. Aber er und sein Team werden gestört und müssen das Kunstwerk zusammengerollt in einer Regenrinne zurücklassen. Ihnen auf der Spur ist Karen Reuter (Claudia Michelsen): offiziell Versicherungsagentin, inoffiziell ebenfalls Diebin und obendrein die Verflossene von Max, die ihm eins auswischen will. Wird es Max gelingen, den Obdachlosen zu ihrem rechtmäßigen Erbe zu verhelfen?
Teil fünf: Von Ausgrabungen in seinem Heimatland bringt der ägyptische Archäologe Dr. Omari (Antonio Di Mauro) einige Fundstücke nach Deutschland. In einer Mumie entdeckt er ein Amulett, das er dem Konsul (Juraj Kukura) seines Landes aushändigt. Doch der unterschlägt den Fund und behauptet, niemals ein Amulett von Omari erhalten zu haben. Dem Wissenschaftler drohen ein Prozess und die Abschiebung. Andrea schaltet sofort ihren Mann und sein Team ein. Noch bevor sie wissen, wo das antike Stück ist, wird Omari auf offener Straße entführt. Naiverweise hatte er den Konsul mit einem Tonbandmitschnitt ihres Gesprächs erpressen wollen. Omaris Frau (Mandala Tayde) konnte gerade noch den Adjutanten des Konsuls als einen der Kidnapper erkennen. Aber niemand glaubt ihr - außer dem Fuchs. Omari wird im Keller des Konsulats versteckt - eine besonders schwierige Aufgabe, denn das Haus ist mit Überwachungskameras ausgestattet. Das Team tritt die Flucht nach vorn an: Bei einem Empfang des Konsuls tauchen sie als päpstliche Abgesandte auf...
Drehzeit und -ort: 20.2. bis ca. 25.4.2006 in Frankfurt/Main Produktion: U5 Filmproduktion GmbH & Co. KG Produzenten: Karl-Eberhard Schäfer, Norbert Walter Autoren: Daniel Maximilian, Thomas Pauli Regie: Siegfried Rothemund Format: 2 x 90 Minuten
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