Wunde Nase durch Schnelltests?
Mit natürlichem Schutz entgegenwirken
Hohenlockstedt (ots)
Ob der Termin beim Friseur, der Fußpflege oder der Physiotherapie - aktuell dürfen körpernahe Dienstleistungen, zu medizinischen, therapeutischen oder seelsorgerischen Zwecken nur wahrgenommen werden, wenn ein negativer Corona-Test vorliegt. Schnelltests kommen jetzt sehr gelegen: Vielerorts sind Testzentren eingerichtet, kurzfristig können Termine in Arztpraxen wahrgenommen werden oder man testet sich eigenständig auf das Coronavirus SARS-CoV-2. Insbesondere das Verfahren eines Nasenabstrichs mit einem Stäbchen ist sehr unangenehm und kann die Nasenschleimhaut reizen oder sogar verletzen. GeloSitin® Nasenpflege kann direkt nach dem Testverfahren angewendet werden. Es beruhigt und schützt die Nasenschleimhaut verlässlich und effektiv in allen Situationen.
Eine gesunde Nasenschleimhaut ist gut befeuchtet und mit einer gleichmäßigen Sekretschicht bedeckt. Sie dient unter anderem der Immunabwehr, die in der derzeitigen Coronakrise höchste Relevanz besitzt. Als Eingangspforte in unseren Körper filtert die Nasenschleimhaut Viren sowie schädigende Partikel aus der Luft und beugt dadurch Krankheiten vor. Bis zu 100.000 Viren und 10.000 Bakterien schleusen sich pro Stunde in unser Atemsystem ein. Trocknet die Schleimhaut aus, ist wund oder beschädigt, wird ihre Schutzfunktion beeinträchtigt. Hinzu kommt, dass die natürliche Produktion des Schutzfilms mit steigendem Alter nachlässt. Um die Nasenschleimhaut langanhaltend zu befeuchten und geschmeidig zu halten, hilft GeloSitin® Nasenpflege. Das Produkt mit hochreinem Sesamöl legt einen feinen Sprühnebel schützend auf die Nasenschleimhaut und pflegt sie nachhaltig. Sesamöl ist gut verträglich und toxikologisch unbedenklich, zudem bleibt der Selbstreinigungsmechanismus der Nase erhalten, da das Nasenöl die Flimmerhärchen nicht beeinträchtigt.[1]
Verletzte Nasenschleimhaut erhöht Risiko an Virusinfektionen
Wenn es in der Nase kribbelt, juckt oder sogar blutet, ist die natürliche Barriere der Nasenschleimhaut beeinträchtigt oder beschädigt. Aktueller Auslöser dafür kann der COVID-19-Schnelltest durch einen Nasenabstrich sein, denn um Virusteile aufzunehmen, muss das Stäbchen in die Nase eingeführt werden. Das Entnehmen des Sekrets aus der Nase ist unangenehm und kann Brennen sowie einen Niesreiz verursachen. Die Nasenschleimhaut ist dann irritiert oder bereits verletzt. Dieser unangenehme Zustand erhöht zudem die Gefahr, sich über die Nase mit Krankheitserregern zu infizieren. Es ist entscheidend die Nasenschleimhaut effektiv zu schützen. Ein Nasenöl wie GeloSitin® pflegt diese nach dem Schnelltest und befeuchtet sie langanhaltend. Im Gegensatz zu meerwasserbasierten Produkten haften Nasenöle 9-mal länger auf der Nasenschleimhaut.[2] Seine speziellen Komponenten verflüssigen das Sesamöl und machen es gut versprühbar, so dass sich die volle Wirkung optimal entfalten kann. Ein weiterer Benefit: Für einen angenehmem Geruch und ein positives Gefühl nach dem Testverfahren sorgen das in GeloSitin® enthaltene Orangen- und Zitronenöl.
[1] Behrbohm H., Ehmen M., Erfahrungen mit der topischen Anwendung von pharmazeutischem Sesamöl (GeloSitin® Nasenpflege), HNO aktuell, Suppl. 2, 9/2003
[2] Breuninger H. Nasentropfen, Ohrentropfen. HNO 1971; 19 (3): 65-68.
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