djp - Deutscher Journalistenpreis
Deutscher Journalistenpreis: 31 Artikel aus 13 Medien nominiert
#2019djp
Preisverleihung und Medienparty am 26. September in Frankfurt
Main (ots)
Die vorletzte Stufe des Auswahlverfahrens für den Deutschen Journalistenpreis 2019 (djp) ist erreicht: 31 Artikel von 77 Autorinnen und Autoren aus den Themengebieten Bank & Versicherung, Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, Mobilität & Logistik, Vermögensverwaltung, Weltwirtschaft sowie Offenes Thema hat die Jury nominiert. Sie können auf www.djp.de eingesehen werden.
Die Artikel sind in 13 verschiedenen Medien erschienen. Mehrfach vertreten sind DIE ZEIT mit sechs sowie das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung mit jeweils fünf Beiträgen, gefolgt von der WirtschaftsWoche mit vier Nominierungen. Aus dem manager magazin und dem SZ Magazin wurden jeweils zwei Artikel ausgewählt und je einer aus den Wirtschaftsmagazinen Capital und Brand Eins, dem Spiegel und Spiegel Online sowie der Welt am Sonntag. Auch Redakteure aus zwei regionalen Tageszeitungen wurden nominiert, und zwar von den Stuttgarter Nachrichten und dem Tagesspiegel aus Berlin.
Insgesamt lagen den 71 Jurorinnen und Juroren 470 Print- und Online-Artikel aus 90 verschiedenen Medien vor, die auf vielfältige Weise das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland und weltweit widerspiegeln. Sie wurden recherchiert und geschrieben von 412 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Preisverleihung und djp-Party am 26. September in Frankfurt
Zur Bekanntgabe der Preisträger findet am Donnerstag, den 26. September 2019, in Frankfurt am Main "die journalistenparty" statt, zu der wieder mehr als 200 Gäste erwartet werden. Eintrittskarten für das jährliche Top-Treffen der deutschsprachigen Wirtschaftspresse können online auf www.djp.de bestellt werden. Hauptberufliche Journalisten haben freien Eintritt.
Mit Unterstützung der djp-Partner BASF, Daimler, DWS, HSBC Deutschland, Pictet-Gruppe und Randstad lobt "The Early Editors Club" (TEEC), ein Netzwerk für Journalisten und Wirtschaftsvertreter zum Informationsaustausch und zur Förderung des Qualitätsjournalismus, den DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Wirtschaft | Börse | Finanzen (djp) seit 2007 jährlich aus. Prämiert werden herausragende Texte zu Wirtschaftsthemen aus zurzeit sechs verschiedenen Gebieten. Hinzu kommen der djp Offenes Thema für Artikel aus anderen Wirtschaftsbereichen und ein Sonderpreis Fintech, gestiftet von der Fidor Bank.
Hochrangige Jury - anonymisiertes Auswahlverfahren
Der Jury gehören Chefredakteure und Ressortleiter aller führenden deutschsprachigen Printmedien für Wirtschafts- und Finanzthemen an, die Leiter von fünf Journalistenschulen, renommierte Institutsdirektoren und Hochschulprofessoren sowie die Preisträger des Vorjahres.
Die Juroren erhalten zu allen Wettbewerbsbeiträgen nur den Text in anonymisierter Form, jedoch keine Layouts. Allein das Wort zählt. Je Themengebiet nominieren sie bis zu sechs Artikel, und zwar höchstens drei aus der Kategorie tagesaktuelle Medien und drei aus periodischen Medien. Von diesen Beiträgen prämieren sie einen mit dem djp. Zugelassen sind alle journalistischen Textgattungen, von Kommentar und Glosse über Exklusivmeldungen, ausführliche Reportagen und Analysen bis hin zu großen Titelgeschichten, Serien und Interviews.
Seit 2007 insgesamt 122.500 Euro djp-Spenden für gemeinnützige Zwecke
Das Gesamtpreisgeld 2019 beträgt 36.000 Euro. Für jedes der sieben Themengebiete sind 5.000 Euro ausgelobt: 2.500 Euro für den Preisträger und je 500 Euro für bis zu fünf weitere Nominierte. Hinzu kommen 1.000 Euro für den Sonderpreis.
Ein Fünftel der Preisgelder fließt an gemeinnützige Zwecke: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben ihrer persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die die djp-Partner daraufhin mit einer Spende unterstützen. Seit der ersten Verleihung 2007 wurden so insgesamt 122.500 Euro an 177 Organisationen ausgezahlt.
Gefördert wird der djp von E.ON, Frankfurt Main Finance, news aktuell, rheinmaintv und der K&K Verlagsanstalt.
Pressekontakt:
Volker Northoff
The Early Editors Club (TEEC)
Frankfurt/Main
Telefon: 069 / 40 89 80-00
Telefax: 069 / 40 89 80-10
E-Mail: info@early-editors.de
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