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Reminder PK 2. Juli: Steuerzuschüsse zu reproduktionsmedizinischen Behandlungen

Berlin (ots)

Wie viele Kinder mehr könnten zur Welt kommen, würde sich der Staat an den Kosten einer künstlichen Befruchtung finanziell beteiligen? Um wie viel höher ist die Chance für eine privat krankenversicherte Frau mithilfe der Reproduktionsmedizin schwanger zu werden als für eine gesetzlich versicherte Frau? Diese Fragen beantwortet die neue Studie des IGES Instituts.

Pressekonferenz Steuerzuschüsse zu reproduktionsmedizinischen 
Behandlungen 
Donnerstag, 2. Juli 2009 
11 Uhr, Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 
40/Ecke Reinhardtstr., 10117 Berlin

Gesprächspartner

Prof. Dr. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des 
IGES Instituts 
Christine Clauß, Staatsministerin für Soziales im Freistaat Sachsen 
Rudolf Hauke, Vorstand der KKH-Allianz

Eines von zehn Paaren bleibt ungewollt kinderlos. Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen nur für drei reproduktionsmedizinische Behandlungen die Hälfte der Kosten übernehmen. Viele Politiker sind sich einig, dass der Staat Paare bei einer künstliche Befruchtung finanziell unterstützen sollten. Das Land Sachsen wartet nicht auf eine bundesweite Regelung und ist mit einem eigenen Fördermodell vorausgegangen. Welche Erfahrungen liegen inzwischen vor?

Pressekontakt:

Annette Rogalla
Pressesprecherin IGES Institut
Tel.: 030 230809-411
mobil: 0172 3099 111
presse@iges.de
www.iges.de

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