APOTHEKE ADHOC - Dossier 01/07
"Der Fall Norwegen" - Die Folgen der Liberalisierung
Berlin (ots)
"Der Fall Norwegen" lautet der Titel des ersten Dossiers des Nachrichten- und Branchenportals APOTHEKE ADHOC. Der Achtseiter beschreibt ausführlich die Entwicklung des norwegischen Apotheken- und Pharmamarktes vor, während und nach dessen Liberalisierung vor rund sechs Jahren. Knapp 90 Prozent der Apotheken zählen heute zu Tochtergesellschaften der drei international tätigen Pharmakonzerne Celesio, Phoenix und Alliance Boots. Alle drei Konzerne sind zudem auch als Großhändler national tätig und beherrschen den Markt.
Die Redaktion von APOTHEKE ADHOC führte zahlreiche Interviews mit norwegischen Apothekern, Patienten, sprach mit Ökonomen, Wettbewerbshütern und der Politik. Zu den Schwerpunkten zählt das Gespräch mit dem norwegischen Ermittler und früheren Vizechef der nationalen Kartellbehörde, Erling Grimstad. APOTHEKE ADHOC-Redaktionsleiter Patrick Hollstein: "Grimstad beklagt die Vertikalisierung und befürchtet Absprachen der Anbieter. Norwegen wurde in der Vergangenheit immer wieder als schlechtes Beispiel für die Liberalisierung eines Arzneimittel- und Apothekenmarktes genannt. Wir liefern nun Fakten und haben vor Ort Meinungen eingeholt."
Das Dossier 01/07 "Der Fall Norwegen" wurde zur EXPOPHARM und zum Deutschen Apothekertag in Düsseldorf vorgestellt und kann bestellt werden unter info@apotheke-adhoc.de. Der Einzelpreis beträgt 49 Euro. Die Dossiers werden auch in Zukunft über die Entwicklungen im deutschen und internationalen Pharma- und Apothekenmarkt berichten. Sales Manager Sascha Kowalski: "Wir setzen mit diesem neuen Format inhaltlich Akzente und dringen in die Tiefen eines Versorgungsmarktes vor, der häufig nur oberflächlich betrachtet wird."
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