Neue Zeitschrift für Migrationsforschung - Online-Journal erscheint am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück
OSNABRÜCK.- Die erste Ausgabe der Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF) ist erschienen. Die neue Zeitschrift wird vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück herausgegeben. Sie ist online kostenlos (Open Access) zugänglich und erscheint zweimal jährlich. Das Journal bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen, Bedingungen und Konsequenzen räumlicher Bewegungen von Menschen in Geschichte und Gegenwart. Der Link zur ersten Ausgabe: https://doi.org/10.48439/zmf.v1i1
011/2021 10.02.2021
Neue Zeitschrift für Migrationsforschung -
Online-Journal erscheint am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück
OSNABRÜCK.- Die erste Ausgabe der Zeitschrift für Migrationsforschung (ZMF) ist erschienen. Die neue Zeitschrift wird vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück herausgegeben. Sie ist online kostenlos (Open Access) zugänglich und erscheint zweimal jährlich. Das Journal bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen, Bedingungen und Konsequenzen räumlicher Bewegungen von Menschen in Geschichte und Gegenwart. Der Link zur ersten Ausgabe: https://doi.org/10.48439/zmf.v1i1
„Wir haben vor allem seit Anfang der 2000er Jahre und dann noch einmal mit der verstärkten Zuwanderung von Schutzsuchenden 2014 bis 2016 einen enormen Schub der Migrationsforschung in Europa und in Deutschland erlebt“, so Prof. Dr. Andreas Pott, der von 2009 bis Ende 2020 als IMIS-Direktor fungierte. Die neue Zeitschrift widmet sich besonders dem durch Migrationsprozesse hervorgebrachten gesellschaftlichen Wandel in Herkunfts-, Transit- und Zielländern.
Die Beiträge präsentieren neue Forschungsergebnisse aus verschiedenen Disziplinen und Forschungsfeldern, diskutieren Konzepte oder formulieren theoretische Angebote. „Es ist eine Plattform für die gesamte Migrationsforschung in all ihren Facetten in deutscher und englischer Sprache“, ergänzt der Migrationsforscher. Alle Aufsätze durchlaufen zur Qualitätssicherung ein anonymes Begutachtungsverfahren. Im ersten Heft geht es in den Beiträgen um Migration und soziale Ungleichheit, Gender, Migrationsethik sowie die Stadt als Ankunftsraum.
„Wir freuen uns, die Zeitschrift für Migrationsforschung im dreißigsten Jahr der Gründung des IMIS herausgeben zu können“, so die neue IMIS-Direktorin Prof. Dr. Helen Schwenken. „Das IMIS ist das älteste Migrationsforschungsinstitut in Deutschland. Vor diesem Hintergrund schien uns das IMIS der richtige Ort zu sein, eine solche Plattform für die fachübergreifende Weiterentwicklung und internationale Vernetzung der Migrationsforschung in Deutschland zu schaffen.“
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Apl. Prof. Dr. Jochen Oltmer, Universität Osnabrück
Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)
Seminarstraße 19 a/b, 49069 Osnabrück
Tel. +49 541 969 4365
Dr. Utz Lederbogen Pressesprecher Universität Osnabrück Tel. +49 541 969 4370 E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de
Weiteres Material zum Download Dokument: 011_PM_IMIS_Zeitschr~ation_20210210.docx