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Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Umweltminister Sigmar Gabriel stattet DBU Besuch ab

Osnabrück/Berlin (ots)

Am 6. Juli in Osnabrück bei Deutscher Bundesstiftung Umwelt zu 
   Gast - Inhaltliche Schwerpunkte im Blick
Besuch des neuen Mannes: Zum erstenmal nach seiner Ernennung zum
Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit am 22.
November 2005 stattet Sigmar Gabriel (46) der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück einen Besuch ab. Der
gebürtige Goslarer wird sich am Donnerstag, 6. Juli, von 17 bis 18
Uhr von wissenschaftlichen Mitarbeitern der größten Umweltstiftung
der Welt und ihrer Geschäftsführung die inhaltlichen Schwerpunkte der
Fördertätigkeit erläutern lassen. Dabei werden DBU-Kernbereiche wie
die Aktivitäten zur energetischen Sanierung des Gebäudebestandes in
Deutschland, ihre Bemühungen um Energieeffizienz, ihre
Umwelt-Medienprojekte, aber auch die Themenkomplexe Biotechnologie
und Naturschutz sowie die geförderten Umweltbildungseinrichtungen im
Mittelpunkt stehen.
Bereits beim Festakt aus Anlass des 15-jährigen DBU-Bestehens am
30. Mai hatte Gabriel sich in Berlin einen Überblick über die breiten
Förderaktivitäten der Stiftung machen können. Dabei hatte sich der
Minister nicht nur von der Qualität der Präsentation der Arbeit
überzeugt gezeigt, sondern auch von der inhaltlichen
Schwerpunktsetzung: "Das ist die Kernkompetenz der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt: Sie hilft, technologischen Entwicklungen Bahn
zu brechen und Beispiele zu schaffen. Sie ist ein guter Prototyp für
das, was wir in den kommenden Jahren brauchen werden: Die
Wiederentdeckung der Idee des technischen Fortschritts. Ich glaube,
es gibt nichts Vergleichbares in Deutschland und Europa."
Nicht das erstemal, dass hochrangige deutsche Politiker der
Stiftung in Osnabrück einen Besuch abstatten. Im Oktober 2002 hatte
der damalige Bundespräsident Johannes Rau der DBU und ihrer
gemeinnützigen Tochter, dem Zentrum für Umweltkommunikation, einen
Besuch abgestattet. Umweltschutz sei "kein Kampf gegen die Technik",
sondern wolle "die Schöpfung bewahren mit den Mitteln der Technik",
hatte das damalige, inzwischen verstorbene Staatsoberhaupt betont.
Wenn man deshalb das Miteinander von Technik und Umweltschutz in den
Mittelpunkt stelle, wie das die DBU tue, habe das auch positive
wirtschaftliche Aspekte. Rau wünschte der DBU und ihren Mitarbeitern
damals, dass sie sich die Freude an der Arbeit dieser "großartigen
Stiftung" bewahrten und sich nicht von der Last der Probleme erdrückt
fühlten. Er ermunterte sie, sich weiter dafür zu engagieren, die Welt
umweltfreundlicher zu machen und Menschen für diese Idee zu gewinnen.
Fotos zur kostenfreien Veröffentlichung unter www.dbu.de
Hinweis an die Redaktionen: Zur Berichterstattung über den
   Ministerbesuch sind Sie herzlich eingeladen!
Ansprechpartner
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Katja Cherouny
Anneliese Grabara
An der Bornau 2
49090 Osnabrück 
Telefon:  0541|9633521
Telefax:  0541|9633198 
presse@dbu.de
www.dbu.de

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