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Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

"Woche der Umwelt": Leistungsschau sucht Leistungsträger

Berlin/Osnabrück (ots)

Bewerbungsfrist läuft am 22. Dezember ab - Bundespräsident und DBU
laden nach Berlin ein
Dass sich Ökologie und Ökonomie nicht gegenseitig ausschließen - 
das zeigt die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit Ihrer 
Projektförderung seit ihrer Gründung Anfang der 90er Jahre. Zur 
Verleihung ihres Deutschen Umweltpreises 2006 in Dresden betonte 
Bundespräsident Horst Köhler, dass "Nachhaltigkeit auch Gewinn 
bedeutet". Wie sehr diese Worte zutreffen - das können rund 150 
Aussteller am 5. und 6. Juni 2007 bei der dritten "Woche der Umwelt" 
im Park des Schlosses Bellevue unter Beweis stellen. In Kooperation 
mit der DBU führt das Staatsoberhaupt die Tradition seines 
Amtsvorgängers Johannes Rau weiter. Am 22. Dezember endet die 
Bewerbungsfrist: Bis dahin können sich Unternehmen, wissenschaftliche
Einrichtungen, Organisationen, aber auch Studenten für eine Teilnahme
bei der Leistungsschau deutscher Umwelttechnik und -forschung unter 
www.wochederumwelt.de bewerben.
Wer Spitzenleistungen im Umwelt- und Naturschutz präsentieren darf
- das entscheidet nach Bewerbungsschluss eine hochkarätig besetzte, 
unabhängige Jury. Denn die Plätze sind rar: Nur rund 150 Aussteller 
bekommen die Möglichkeit, ihre innovativen Entwicklungen, Produkte 
oder Dienstleistungen im Park von Schloss Bellevue vorzustellen. Die 
Präsentationen sollen einen Überblick über die Breite und Vielfalt 
von Spitzenleistungen im Umweltschutz geben und verdeutlichen, "dass 
es sich dabei um ein wichtiges Zukunftsthema handelt, das für 
Deutschland von großer Bedeutung ist", sagt DBU-Generalsekretär Dr. 
Fritz Brickwedde. Erwartet werden wieder rund 10.000 geladene Gäste 
aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Wer als 
Besucher an der Woche der Umwelt teilnehmen möchte, kann sich ab 
sofort unter www.wochederumwelt.de anmelden.
"Innovative Umwelttechnik, Klimaschutz, Energie und Mobilität, 
Naturschutz, Gewässer- und Bodenschutz, Umweltkommunikation und 
Umweltbildung, aber auch Internationale Umweltkooperationen werden 
inhaltliche Schwerpunkte der dritten 'Woche der Umwelt' sein", betont
Brickwedde. Wichtig ist, dass die Aussteller die Projekte und deren 
Entwicklung, nicht die Präsentation des Unternehmens oder der 
Einrichtung in den Vordergrund rücken.
Das Bewerbungsverfahren ist vergleichsweise einfach: Wen eine 
Teilnahme bei der "Woche der Umwelt" interessiert, der findet auf der
Homepage www.wochederumwelt.de unter dem Menüpunkt "Aussteller 
werden" den Anmeldebogen. Interessierte sollten dann ihre Bewerbung 
zum Zentrum für Umweltkommunikation der DBU schicken. Immer gemessen 
an der wirtschaftlichen Stärke des Bewerbers wird die Jury bis 
Februar entscheiden, wer zu den 150 Ausstellern gehören wird. 
Innovation, Modellhaftigkeit und Umweltentlastung werden neben einem 
technischen und wirtschaftlichen Umsetzungspotenzial die wichtigsten 
Prüfkriterien darstellen. Damit wieder eine hohe öffentliche 
Aufmerksamkeit erreicht wird, soll die Präsentation der Vorhaben gut 
verständlich aufbereitet sein. Deshalb wird ein besonderes Augenmerk 
der Jury darauf liegen, dass Aussteller anschauliche und attraktive 
Exponate verwenden.
Um den Messestand müssen sich die Bewerber nicht kümmern: Die DBU 
baut eine einheitliche Zeltstadt im Schlosspark auf. Zur Ausstellung 
wird das Zentrum für Umweltkommunikation der DBU zudem ein 
"Innovationsverzeichnis" in Form eines kompakten Ausstellerkataloges 
erstellen. Ein umfangreiches Vortragsprogramm mit mehr als 200 
erwarteten Referenten wird das Programm abrunden.
Veröffentlichung unter www.dbu.de

Pressekontakt:

Ansprechpartner
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Katja Cherouny
Anneliese Grabara

Kontakt DBU:
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Telefon: 0541|9633521
Telefax: 0541|9633198
presse@dbu.de
www.dbu.de

Ansprechpartner für Fragen zur Bewerbung:
Martin Schulte
Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der DBU
Telefon: 0541/ 9633-940
E-mail: m.schulte@dbu.de
www.dbu.de

Original-Content von: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), übermittelt durch news aktuell

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