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dwpbank - Deutsche WertpapierService Bank AG

Drittes Quartal: Anzahl der Transaktionen stabilisiert sich

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  • Transaktionen mit 11,4 Millionen nahezu konstant gegenüber Vorquartal
  • Zahl der Depots und Depotposten im Quartalsvergleich geringfügig erhöht
  • Verwahrtes Vermögen gegenüber dem Vorquartal kaum verändert
  • Nettomittelzufluss bei 21,9 Milliarden Euro
  • Zahl der Sparplanverträge mit leichtem Zuwachs bei gut 1,1 Millionen
  • Dr. Heiko Beck: „Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds und nach wie vor erhöhter Inflation hat sich das Wertpapiergeschäft im dritten Quartal konstant entwickelt. Transaktionen, Depots und verwahrtes Vermögen bewegten sich auf dem Niveau des Vorquartals. Die Anlegerinnen und Anleger bleiben auch im veränderten Kapitalmarktumfeld investiert. Das Sparplangeschäft hat weiter stabilisierenden Einfluss, wir sehen auch hier ein anhaltendes Anlegerinteresse.“

Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) verzeichnete im dritten Quartal 2023 einen nur noch geringfügigen Rückgang der Transaktionen, während sich die Zahl der Depots und Depotposten leicht positiv entwickelte. Ein positiver Nettomittelzufluss zeigt, dass weiter in Wertpapiere investiert wird. Das verwahrte Vermögen blieb im Quartalsvergleich nahezu unverändert und lag damit gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich im Plus. Die Zahl der Sparplanverträge und -transaktionen nahm gegenüber dem Vorquartal geringfügig zu.

Konstante Entwicklung im Quartalsvergleich

Im dritten Quartal 2023 fiel die Anzahl der Transaktionen (Wertpapier-Orders) geringfügig auf rund 11,4 Millionen. Dies entspricht einem Rückgang von rund 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von gut fünf Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die Anzahl der Depots lag per Ende September bei etwas über 5,2 Millionen und ist damit im Vergleich zu Ende Juni um 1,1 Prozent gestiegen. Dabei wurden weiterhin mehr Wertpapiere gekauft als verkauft: Der Nettomittelzufluss liegt bei 21,9 Milliarden Euro. Die Depotposten, also die Anzahl unterschiedlicher Wertpapiere im Depot, blieben im Quartalsvergleich mit durchschnittlich 5,2 konstant, der Wert des Vorjahresquartals wurde damit leicht übertroffen (Q3/2022: 5,1). Das verwahrte Vermögen (Assets under Custody) erreichte zum Quartalsende erneut über 1,9 Billionen Euro, das entspricht einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal und einem Rückgang um 0,2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2023.

Sparpläne setzen leichten Aufwärtstrend fort

Das Geschäft mit Wertpapiersparplänen entwickelte sich stabil. Per Ende September 2023 verwaltete die dwpbank 1,1 Millionen aktive Verträge, das entspricht einem Plus von etwas über einem Prozent gegenüber dem Ende des Vorquartals. Mit gut drei Millionen blieb die Zahl der Sparplantransaktionen geringfügig über dem Wert des Vorquartals. Die Zahl der Verträge und Transaktionen konnte ihren leichten Aufwärtstrend seit Jahresbeginn damit fortsetzen.

„Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds und nach wie vor erhöhter Inflation hat sich das Wertpapiergeschäft im dritten Quartal konstant entwickelt. Transaktionen, Depots und verwahrtes Vermögen bewegten sich auf dem Niveau des Vorquartals. Die Anlegerinnen und Anleger bleiben auch im veränderten Kapitalmarktumfeld investiert. Das Sparplangeschäft hat weiter stabilisierenden Einfluss, wir sehen auch hier ein anhaltendes Anlegerinteresse“, sagt Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank.

Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist Deutschlands führender Dienstleister für Wertpapierservices. Vom Order Routing bis zur Verwahrung erbringt sie Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Drei Viertel aller Banken in Deutschland haben ihre Wertpapierprozesse an sie ausgelagert. Mit rund 1.200 angeschlossenen Volks- und Raiffeisenbanken, Privat- und Geschäftsbanken sowie Sparkassen vertrauen Institute aus allen drei Banksektoren ihrer Kompetenz in Kernbereichen wie IT und Regulatorik. Als systemrelevantes Unternehmen ist die dwpbank vollreguliert.

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