GREENER GAMING-Studie von E WIE EINFACH zeigt: Fast jede:r dritte Gamer:in nutzt Ökostrom
Köln (ots)
- GREENER Gaming Studie: E WIE EINFACH und Appinio untersuchen "grünes Bewusstsein" der Gaming-Community
- Erfreulich: Schon jede:r dritte Gamer:in zockt mit Ökostrom
- "GG - GREENER GAMING": Unter diesem Motto sensibilisiert E WIE EINFACH für Nachhaltigkeit bei Gaming und E-Sport
Das Herz von E WIE EINFACH schlägt für Strom. Und für die Nachhaltigkeit. Deshalb bietet das Unternehmen schon seit 2021 zu 100 Prozent grüne Energie an. Doch neben seinem Umwelt-Engagement ist der grüne Ökostromanbieter auch mit Begeisterung im E-Sport aktiv und seit 2020 mit seinem Team "E WIE EINFACH E-Sports" in der Division 1 der Strauss Prime League vertreten. Dort misst es sich im Multiplayer-Spiel League of Legends mit anderen Teams. Diese beiden Welten zu verbinden, ist dem Unternehmen eine Herzensangelegenheit. Deshalb macht sich E WIE EINFACH stark für die Aufklärungsarbeit innerhalb der Gaming Community zum Thema Nachhaltigkeit und für das Zocken mit Ökostrom. Doch wie grün wird in Deutschland gezockt? Diese Frage war Anlass der aktuellen "GREENER GAMING-Studie", die das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Appinio durchgeführt hat.
GREENER GAMING-Studie: Nachhaltigkeit unter Gamern wichtig wie nie zuvor
Die Untersuchungsparameter. 500 Gaming-affine Personen beantworteten 15 Fragen rund um ihr Verhalten im Alltag in Bezug auf Gaming und ihre Herangehensweise an das Thema "Nachhaltigkeit". Spannende Ergebnisse und interessante Ansichten lassen erkennen, dass das Thema großes Potential hat.
Für 55 Prozent der Befragten ist das Thema "Nachhaltigkeit" im Allgemeinen wichtig oder sogar sehr wichtig.[1] Das Bewusstsein dafür ist in den vergangenen Jahren beachtlich gestiegen: 46,8 Prozent der Befragten geben an, dass sie heute in ihrem Alltag nachhaltiger handeln als noch vor ein paar Jahren und bereits jede:r Dritte (29,2 Prozent) nutzt grüne Energiequellen. 65,6 Prozent der Gamer:innen geben außerdem zu, dass sie beim Zocken mit Ökostrom ein besseres Gefühl hätten.
Standby kann einpacken: Nach dem Zocken wird abgeschaltet
Gamer:innen verhalten sich grün: So schalten 70,8 Prozent der Befragten ihre Konsole oder den PC nach dem Gamen aus und vermeiden damit den Stromfresser Standby. 40,4 Prozent der Befragten beschäftigen sich zudem mit der Energieeffizienzklasse ihres Gaming Equipments. Dennoch gibt es weiteres Optimierungspotenzial: 48,4 Prozent der Gamer:innen haben das Gefühl, dass sie den Stromverbrauch ihrer Gaming-Ausstattung besser im Auge behalten sollten. Und ein Drittel (33,2 Prozent) der Gamer:innen hält es für sinnvoll, die entstehenden CO2e Emissionen an anderer Stelle zu kompensieren.
46,8 Prozent der Gamer:innen fänden es sinnvoll und zeitgemäß, wenn mehr über das Thema "Nachhaltigkeit" in der Gaming Community aufgeklärt würde. Genau das ist das Stichwort für E WIE EINFACH.
Julian Lennertz, Leiter Marketing & Digital von E WIE EINFACH, stimmen die Erkenntnisse der Studie hoffnungsvoll: "Ich freue mich sehr, dass ein großer Teil der Gaming-Community schon so nachhaltig denkt und spielt - besonders die jüngere Altersgruppe. Doch wir bei E WIE EINFACH wollen uns nicht ausruhen, wenn es um den Klimaschutz geht und heben mit unserem "GREENER GAMING"-Ansatz das Thema "Nachhaltigkeit" auf ein neues Level."
Denn auf der Basis seines "GG - Greener Gaming"- Ansatzes engagiert sich E WIE EINFACH bereits seit Mitte 2022. So hat das Unternehmen sämtliche CO2e Emissionen aller Strauss Prime League-Ligaspiele der vergangenen Saison kompensiert. Zusätzlich wurden sämtliche Emissionen ausgeglichen, die durch Reisen und Verpflegung des eigenen Teams während der Spielzeit entstanden sind.
Die Ergebnisse der Studie im Überblick finden Sie im Onepager.
[1] GREENER GAMING Studie, Appinio im Auftrag von E WIE EINFACH. August 2022, 500 befragte Personen mit Spezifikation auf Affinität zum Gaming
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