Ferrari auch als Arbeitgeber auf der "Pole"
Köln (ots)
Jeder fünfte der 100 besten europäischen Arbeitgeber kommt aus Deutschland
Der italienische Luxuswagen-Hersteller Ferrari ist vom Great Place to Work® Institute Europe zum "European Workplace of the Year" gekürt worden. Das Unternehmen belegt den ersten Platz auf der heute veröffentlichten Liste der 100 besten Arbeitgeber Europas, die jährlich auf Basis von Great Place to Work® Studien in 15 europäischen Ländern erstellt wird. "Deutschlands Beste Arbeitgeber", die jährlich vom Great Place to Work® Partner psychonomics AG und dem Wirtschaftsmagazin "Capital" ermittelt werden, schneiden im europäischen Vergleich ebenfalls hervorragend ab: Jeder fünfte der 100 ausgezeichneten europäischen Arbeitgeber kommt aus Deutschland.
Unter den Top 10 der besten Arbeitgeber Europas konnten sich die drei IT-Unternehmen Cisco Systems (Halbergmoos; Gesamtsieger von "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2007"), Consol Software (München) und Microsoft (Oberschleißheim) platzieren. Consol Software und Cisco Systems belegen darüber hinaus sogar den ersten Rang der besten europäischen Arbeitgeber in den Größenklassen von 50 bis 250 bzw. von 251 bis 1000 Beschäftigten. Bei den Großunternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern belegen E.ON Ruhrgas (Essen), SICK (Waldkirch) und 3M (Neuss) Top 5 - Plätze direkt hinter dem Gesamtsieger Ferrari.
"Die teilnehmenden Unternehmen aus Deutschland liegen in punkto Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber in Europa weit vorn und stellen zudem die stärkste ´Mannschaft´ unter allen Teilnehmerländern", erklärt Frank Hauser von der psychonomics AG und Leiter des Great Place to Work® Institute Deutschland.
Insgesamt zählen 21 Unternehmen aus Deutschland zu den "100 Best Workplaces in Europe 2007", darunter namhafte große Konzerne ebenso wie kleinere Unternehmen und soziale Einrichtungen (alphabetische Reihenfolge):
3M (Neuss), CIBA Vision (Grosswallstadt), Cisco Systems (Halbergmoos), ConSol Software (München), E.ON Ruhrgas (Essen), ETHICON (Norderstedt), Heiligenfeld Kliniken (Heiligenfeld), impuls Finanzmanagement (Gersthofen), Innovex (Mannheim), Lands' End (Merzig), Microsoft (Unterschleißheim), OC&C Strategy Consultants (Düsseldorf), Randstad (Eschborn), SAP (Walldorf), Sapient (München), Schindlerhof/Klaus Kobjoll (Nürnberg), SICK (Waldkirch), Soziotherapeutische Einrichtung Laufer Mühle (Adelsdorf), TomTec Imaging Systems (München), Vedior Personaldienstleistungen (Hamburg), W.L. Gore & Associates (Putzbrunn).
Insgesamt hatten sich europaweit rund 1.000 Firmen um einen Platz auf der Liste "100 Best Workplaces in Europe 2007" und das begehrte Great Place to Work® Arbeitgeber-Gütesiegel beworben.
Erkenntnisse darüber, wie es den ausgezeichneten Unternehmen gelingt, eine mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur und wirtschaftlichen Erfolg zu verbinden, werden auf dem deutschen Great Place to Work® Jahreskongress am 21. Juni 2007 in Dortmund präsentiert. Die Teilnahme an der Studie und dem kommenden Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2008" ist ab sofort möglich unter: www.greatplacetowork.de
Bewertungsbasis der Qualität und Attraktivität der Arbeitgeber ist eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu den Themen Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements, zur Identifikation der Beschäftigten mit der eigenen Tätigkeit und dem Arbeitgeber insgesamt sowie zur Qualität der Zusammenarbeit im Unternehmen. Zusätzlich werden die Programme und Maßnahmen im Personalbereich untersucht.
Weitere Info: www.greatplacetowork.de - www.greatplacetowork-europe.com
Ansprechpartner: Frank Hauser - Leiter Great Place to Work® Institute Deutschland / c/o psychonomics AG T +49 (0) 221 420 61-0 - frank.hauser@psychonomics.de
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