Ford praktiziert "Corporate Citizenship"
Köln/Berlin (ots)
Nick Scheele, Chairman Ford of Europe, setzt sich für verstärktes bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland ein. Beim Kongress "Unternehmen und Bürgerschaftliches Engagement - Aufbruch zu neuer Verantwortung" der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin plädierte Scheele für diese Form des Engagements in der Gesellschaft, die in angelsächsischen Staaten bereits eine lange Tradition hat. So gibt Ford seinen Mitarbeitern weltweit an zwei Arbeitstagen im Jahr die Möglichkeit, an Aktionen, die dem Gemeinwohl dienen, teilzunehmen. Scheele appellierte an Unternehmen, auf diesem Wege Verantwortung für nicht-kommerzielle Aktivitäten außerhalb ihres Kerngeschäftes zu übernehmen. Bei Ford konzentriere sich dieses Engagement vor allem auf drei Hauptgebiete: den sozialen Sektor, zum Beispiel bei der Ausbildung, den Umweltbereich und auf den Bereich der sogenannten "Diversity", also der Toleranz und Gleichbehandlung gegenüber allen gesellschaftlichen Gruppen.
Da sich die Rolle großer Unternehmen immer mehr von nationalen Firmen zu sogenannten "Global Playern" ändere, bekämen solche Unternehmen künftig auch mehr Einfluss.
Scheele: "Wir bei Ford meinen, dass diesen Unternehmen auch eine neue gesellschaftliche Verantwortung zuwächst für die einzelnen Bürger, die gegebenenfalls auch Kunden des Unternehmens sein können. Wir sind als internationales Unternehmen natürlich primär tätig, um erfolgreich zu sein. Ford sieht es aber auch als Verpflichtung an, seinen Kunden - und der Gesellschaft allgemein - etwas zurückzugeben, was über die Produkte und Dienstleistungen hinausgeht. Das verstehen wir darunter, als Unternehmen auch ein "guter Bürger" zu sein.
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