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Ford mit sechs Ford Fiesta ST beim 24 Std Rennen

Köln (ots)

"Der Ford Fiesta ST hat ein unglaubliches Potenzial",
sagt Patrick Bernhardt. Der Ford Focus ST-Pilot aus der Deutschen
Tourenwagen Challenge (DTC) weiß, wovon er spricht, hat er doch jede
Menge Entwicklungs- und Erprobungsfahrten mit dem neuen Renner auf
dem Buckel. Seine sportlichen Eigenschaften soll der Ford Fiesta ST
außer in dem neuen Markenpokal und den Einsätzen in der Division 2
(bis 1,6 Liter) der DTC in diesem Jahr auch als motorsportlicher
Dauerläufer im Langstrecken-Pokal unter Beweis stellen.
Sechs Fahrzeuge, eingesetzt vom Ford Bank Team Panhuis (2), vom
Team Lauderbach Motorsport (2) sowie vom Racing Team Bohnhorst und
vom Racing Team East, wurden für das Internationale 24-Stunden-Rennen
auf dem Nürburgring (29. Mai - 01. Juni), dem alljährlichen
Saisonhöhepunkt auf der Kombination von Grand-Prix-Kurs und
legendärer Nordschleife, gemeldet. In der Langstrecken-Version
verfügt der 1,6-Liter-Duratec-SE-Motor des Ford Fiesta ST über rund
147 kW (200 PS). Das Auto wiegt etwa 940 Kilogramm, hat rundum
spezielle Scheibenbremsen und ist mit einem 90-Liter Tank
ausgestattet. Ansonsten entspricht der Ford Fiesta ST weitgehend der
Markenpokal- und DTC 2-Spezifikation.
Was man mit so einem kompakten Renner erreichen kann, hat das Ford
Bank Team Panhuis beim letzten 24-Stunden-Rennen bewiesen, als die
Truppe aus Meerbusch mit ihrem Ford Puma 1,6 nicht nur den
Klassensieg holte, sondern einen sensationellen 16. Gesamtrang
belegte.
Die Ford Fiesta ST-Piloten beim 24 Stunden Rennen 2003:
Ford Bank Team Panhuis: Thomas Marschall (Eggenstein), Thomas
Klenke (Lemgo), Dirk Werner (Kissenbrück), Christina Surer
(Herrliberg/CH)
Ford Bank Team Panhuis: Jürgen Schramek (Hamburg), Dirk Vincken
(Köln), Holger Eckhardt (Erkrath), Christina Surer (Herrliberg/CH)
Team Lauderbach Motorsport: Peter-Paul Pietsch (Stuttgart), Markus
Fahrner (Korb), Florian Auer (Freilassing), Christian Senz
(Meerbusch)
Team Lauderbach Motorsport: Ralf Martin (Memmingen), Reiner Kuhn
(Rottenburg), Patrick Bernhardt (Magdeburg), Burkhard Bechtel
(Königsdorf)
Racing Team Bohnhorst: Thomas Gerling (Warmsen), Berthold Bermel
(Krefeld), Michael Funke (Tönisvorst), Kai Kruse (Köln)
Racing Team East: Harald Hennes (Aachen), Philipp Stange
(Kleinostheim, Marcel Wintersohl (Nümbrecht), Marc Simon (Wiesbaden).
Im Rahmen des "Großereignisses 24 Stunden" wird der neugeschaffene
Ford Fiesta- ST Cup nach dem spannenden Auftakt in Oschersleben in
die zweite Runde gehen. Premierensieger Ralf Martin wird seine
Ringkenntnisse gegen den Rest der schnellen Fiesta-Truppe nutzen
müssen. Noch nie war die fahrerische Klasse an der Spitze des Ford
Fiesta ST-Feldes so ausgewogen. Das Ford Fiesta ST Cup-Rennen über
vier Runden startet am Samstag (31. Mai) um 9 Uhr und geht damit über
die gleiche Distanz wie im Anschluss der Lauf der Deutschen
Tourenwagen Challenge (DTC), bei dem sechs Ford Focus ST an den Start
gehen werden. DTC-Titel-Verteidiger Thomas Klenke (Lemgo) und der
derzeit Gesamtdritte Patrick Bernhardt (Magdeburg) starten für das
Meister- Team von 2002 Hotfiel Sport (Kirchlengern). Marc Simon
(Wiesbaden) und Patrick Hildebrandt (Rüsselsheim) treten für das Team
Eigner Racing (Berlin) an. Bei Wolf Racing drehen Michael Funke
(Tönisvorst) und Michael Bellmann ( Münster) am Volant.
Im gleichen Rennen tritt auch die Division 2 der DTC (bis 1,6
Liter) mit insgesamt fünf Ford Fiesta ST im Starterfeld an: Ralf
Martin (Team Lauderbach Motorsport) sowie Oliver und Markus Eichele
für den eigenen Rennstall Eichele Racing deuteten bei der Premiere
bereits an, dass die DTC-Fiesta ungeheuren Speed besitzen und möchten
voll attackieren. Hinzu kommen ab dem zweiten Rennen auf dem
Nürburgring noch Sven Koch (Wolf Racing) und Michael Raja
(MRP-Motorsport), der sich beim ersten Lauf in Oschersleben noch
Punkte mit einem anderen Fabrikat sicherte.
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Wolfgang Sander, 
Telefon: 0221/90-17515; 
e-mail:  wsander@ford.com

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