Sieben Sonderschichten für den Ford Fiesta
Auch die tägliche Produktionszahl steigt bei Ford in Köln ab September
Köln (ots)
30 Jahre jung, und im Jubiläumsjahr ein bewährter Bestseller - der Ford Fiesta. Wegen der erhöhten Nachfrage legt Ford in Köln im August und im September an den Wochenenden sieben Sonderschichten im Fiesta-Werk ein. Jeweils 1.300 Beschäftigte pro Schicht werden insgesamt 4.000 Ford Fiesta, Ford Fiesta ST, Ford Fiesta Van und Ford Fusion zusätzlich bauen. Außerdem wird die tägliche Stückzahl ab Anfang September 2006 auf 1.930 Einheiten erhöht.
Im Kölner Fahrzeugwerk für den Ford Fiesta und das Schwestermodell Ford Fusion sind 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Ford hat am Standort Köln insgesamt 17.400 Beschäftigte aus 57 Nationen.
Ford Fiesta und Ford Fusion werden von Köln aus in über 50 Länder exportiert, darunter nach Angola, Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland, Singapur und Südafrika. Als das am weitesten entfernte Exportziel gilt die Karibikinsel Tahiti. Die Exportquote des Kölner Werks liegt bei 83 Prozent. Die größten Exportmärkte sind Großbritannien, Italien, Frankreich, Benelux und Russland.
Im Jahr 2005 produzierte Ford in Köln 403.349 Ford Fiesta und Ford Fusion, im Jahr 2004 waren es 379.500 Fahrzeuge.
Zu dem Erfolg des Ford Fiesta trägt das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis bei. Bereits zum Einstiegspreis von 10.775 Euro bietet der dreitürige Kleinwagen in der Ausstattungsvariante Ambiente in der Kombination mit dem 1,3 Liter-Duratec-Benzinmotor (44 kW/60 PS) ausgereifte Technik, das vorbildliche Sicherheitssystem IPS (Intelligent Protection System) und zahlreiche Komfortdetails. Im Rahmen der umfassenden Modellpflege zum Modelljahr 2006 wurde der Ford Fiesta durch Neuerungen wie Scheinwerfer in Klarglasoptik, neue Rückleuchten und Sonderausstattungen noch attraktiver.
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