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Blitz-Licht-Analyse der KfW IPEX-Bank: Wie der Russland/Ukraine-Krieg die Aussichten für die LNG-Tankerfahrt verändert

Frankfurt am Main (ots)

LNG (Liquefied Natural Gas)-Importe können rein rechnerisch einen Teil des russischen Pipelinegases in Europa ersetzen. Die vorhandenen globalen Verflüssigungskapazitäten sind jedoch bereits weitgehend ausgelastet, und der Neubau von LNG-Terminals nimmt mehrjährige Bauzeiten in Anspruch. Kurzfristig Abhilfe schaffen können Floating Storage and Regasification Units (FSRUs). Der größte Teil der weltweit ohnehin nur in geringer Anzahl vorhandenen FSRUs ist jedoch in langfristigen Charterverträgen gebunden. Ist es möglich, ältere LNG-Tanker in FSRUs umzubauen? Was bedeutet das für den LNG-Tankermarkt? Führt die zusätzliche Nachfrage nach seewärtigem Transport von LNG zu einer Verschiebung der Handelsrouten? Welche Sekundäreffekte sind zu erwarten?

In ihrer aktuellen Blitz-Licht-Analyse Maritime Industrie - LNG Tanker: Wie der Russland/Ukraine-Krieg die Aussichten für die LNG-Tankerfahrt verändert beleuchten die Analysten der KfW IPEX-Bank die Auswirkungen des Krieges auf den LNG-Tankermarkt und die kurz- bis mittelfristigen Chancen und Herausforderungen, die sich für die LNG-Tankerfahrt daraus ergeben.

Pressekontakt:

Dela Strumpf
KfW IPEX-Bank GmbH, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
E-Mail: dela.strumpf@kfw.de
Tel. 069 7431-2984
E-Mail: Presse.IPEX@kfw.de,
Internet: www.kfw-ipex-bank.de

Original-Content von: KfW IPEX-Bank, übermittelt durch news aktuell

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