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ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen
Apotheker begrüßen Wirtschaftspolitik des SPD-Chefs

Berlin (ots)

26. Okt. 2007 -  Die deutschen Apothekerinnen und
Apotheker begrüßen die klare Position des SPD-Vorsitzenden Kurt Beck.
Der SPD-Chef hatte am Freitag beim Bundesparteitag in Hamburg den 
kleinen und mittelständischen Unternehmen seine Unterstützung 
zugesagt und steht der zunehmenden Dominanz von Großkonzernen 
skeptisch gegenüber.
Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung 
Deutscher Apothekerverbände, sagte dazu: "Es ist wichtig, dass die 
Politik die Rolle von Freiberuflern und Selbstständigen stärkt, denn 
sie sind das Rückgrat der Wirtschaft. Der Mittelstand sichert nicht 
nur Arbeitsplätze und Qualität durch ein Höchstmaß persönlicher 
Verantwortung, sondern auch am Beispiel der Apotheken die Versorgung 
der Bevölkerung." In Ländern wie Norwegen, das sich für eine totale 
Liberalisierung der Arzneiversorgung entschieden hatte, haben Wolf 
zufolge "in kürzester Zeit Großkonzerne den Versorgungsmarkt unter 
sich aufgeteilt". Wolf: "Es ist also wichtig und richtig, dass der 
wohnortnahe und verlässliche Mittelstand gestärkt wird."
Rund 21.500 Apotheken sichern mit ihren rund 144.000 Mitarbeitern 
die Arzneimittelversorgung. Täglich besuchen etwa 4,1 Millionen 
Menschen die Apotheken.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch 
unter www.abda.de

Pressekontakt:

Thomas Bellartz
Pressesprecher
Tel.: 030 40004-132
Fax: 030 40004-133
E-Mail: t.bellartz@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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