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ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

VITA-Studie zur Apothekerberatung
Asthmasprays regelmäßig kontrollieren

Berlin (ots)

28. Jan. 2008 - Damit bei einem akuten Anfall das
Asthmamedikament sofort einsatzbereit ist, sollten Patienten den 
Füllungsstand ihres Dosieraerosols regelmäßig kontrollieren. Einige 
Asthmatiker wenden unwissentlich bereits entleerte und damit 
unwirksame Dosieraerosole an. Die Inhalationstechnik von mehr als 750
Patienten wurde in der VITA-Studie (Verbesserung der 
Inhalationstechnik von Menschen mit Asthma und COPD in Apotheken) der
ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände überprüft.
Für die Prüfung zu Hause wird im Regelfall das Dosieraerosol ohne 
Mundstück in ein Glas Wasser gegeben. Sinkt es zu Boden, ist es voll,
steht es senkrecht im Wasser, ist es zur Hälfte gefüllt. Schwimmt der
Behälter auf dem Wasser, ist das Dosieraerosol leer. Wer es genauer 
wissen möchte oder ein anderes Inhalationssystem verwendet, kann die 
so genannte Reichweite seiner Arzneimittel berechnen lassen. Aus der 
vom Arzt verordneten Anzahl der täglichen Sprühstöße und der Füllung 
des Dosieraerosols lässt sich berechnen, wie viele Tage das 
Arzneimittel eingesetzt werden kann. Für die Notfallmedikation gelten
besondere Regeln. Damit es nicht zu Therapielücken kommt, sollten 
Asthmatiker bei dauerhaft eingenommen Medikamenten einen begrenzten 
Vorrat zu Hause haben.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch 
unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Ursula Sellerberg
Stellv. Pressesprecherin der ABDA
Tel.: 030 40004-134
Fax: 030 40004-133
E-Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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