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51. Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften: DLRG sucht die schnellsten Rettungsschwimmer erneut in Hannover

51. Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften: DLRG sucht die schnellsten Rettungsschwimmer erneut in Hannover
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51. Deutsche Mehrkampf-Meisterschaften: DLRG sucht die schnellsten Rettungsschwimmer erneut in Hannover

Bad Nenndorf/Hannover. Am 1. und 2. November trägt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die 51. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften (DMM) in Hannover aus. Zum dritten Mal in Folge verwandeln die Rettungsschwimmer aus ganz Deutschland das Stadionbad der niedersächsischen Landeshauptstadt in den Schauplatz des größten Wasserrettungssportwettkampfs. Dazu erwartet die DLRG rund 1.200 Teilnehmer aus ihren 18 Landesverbänden. Diese kämpfen in fünf Altersklassen (AK) um die Meistertitel. Dafür mussten sich die Athleten im Vorfeld bei den jeweiligen Landesmeisterschaften qualifizieren.

Am Freitag (1.11.) eröffnen die Rettungsschwimmer die Veranstaltung mit den Einzelwettkämpfen. Rund 320 Sportler messen sich bis in den späten Nachmittag in fünf Disziplinen, um Punkte für die Mehrkampfwertung zu sammeln. Die Zuschauer dürfen mit einem vielversprechenden Aufgebot an jungen Talenten aus Niedersachsen rechnen. In der offenen Altersklasse geht Vorjahressieger Timo Zembold (DLRG Lüneburg) ins Rennen. Bei den Frauen startet hier Svea Fellensiek (DLRG Weener) als Landesmeisterin aus Niedersachsen. Ihre jüngere Schwester Milena nimmt in der AK17/18 teil. Außerdem mit dabei: Lea Kötter aus Lüneburg, die diesen Sommer mit dem DLRG Nationalteam bei der Weltmeisterschaft in Australien antrat. In Hannover trifft sie auf ihre Teamkolleginnen Lena Oppermann, Undine Lauerwald (beide DLRG Halle-Saalekreis) und Anna-Fiona Volz (Nieder-Olm/Wörrstadt) – doch diesmal stehen sie als Konkurrentinnen auf dem Startblock. Bei den Männern reiht sich Felix Hofmann (DLRG Kelkheim) in das hochkarätige Feld ein. Der 19-Jährige schnappte sich Ende August an der Gold Coast gemeinsam mit Oppermann die Bronzemedaille in der gemischten Rettungsstaffel.

Am Samstag (2.11.) folgen die Teams mit rund 1.200 Athleten in vier weiteren Disziplinen. Im Mannschafts-Mehrkampf holte sich das Juniorenquartett von der DLRG Hagen im Bremischen in der AK 17/18 im Vorjahr den zweiten Platz auf dem Podest. Im Wettstreit um die Auszeichnung zum besten Landesverband strebt Brandenburg den dritten Sieg in Folge an. Niedersachsen belegte im vergangenen Jahr den siebten Platz. In der Wertung der örtlichen Vereine verteidigt Vorjahressieger Luckenwalde aus rund 90 teilnehmenden Ortsgruppen seinen Titel.

Die Wettkämpfe können im Internet live verfolgt werden. Mehr Infos gibt es unter dlrg.de/dmm.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Neben der Schnelligkeit beim Schwimmen kommt es für die Sportler vor allem darauf an, bestimmte Hilfsmittel zur Wasserrettung, zum Beispiel Flossen oder den Gurtretter, bestmöglich zu beherrschen. Das Wettkampfprogramm umfasst bei den Deutschen Meisterschaften verschiedene Einzel- und Staffeldisziplinen, etwa 50 Meter Retten einer Puppe oder 200 Meter Hindernisschwimmen. Gestartet wird in fünf Altersklassen. Die jüngsten Teilnehmer sind zwölf Jahre alt.

Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 0 57 23 955 442, Mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de

Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. 
Bundesgeschäftsstelle 
Niklas Lübkemann
Volontär Pressestelle
Im Niedernfeld 1-3 
31542 Bad Nenndorf 

Telefon: +49 (5723) 955 - 476, E-Mail: Niklas.Luebkemann@bgst.dlrg.de

URL: https://www.dlrg.de

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