Jahreszeiten Verlag, DER FEINSCHMECKER
Die kulinarischen Hot Spots Deutschlands: München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg - hier kommen Genießer in Deutschland voll auf ihre Kosten
Hamburg (ots)
- Aktuelle Ausgabe 3 des Feinschmeckers erscheint mit umfangreichem Schwerpunkt auf der Top-Gastronomie Deutschlands
- Mit Pocket Guide "Die 500 besten Restaurants in Deutschland 2024"
- Feinschmecker XXL: Deutschlands kulinarisches Lead Magazin kommt ab sofort jeden Monat mit 50% mehr Umfang in den Handel
Die deutsche Top-Gastronomie ist derzeit im Wandel wie nie - neues Denken ist gefordert. Vielerorts beweisen kreative, kluge Köche und Gastronomen, wie man den herausfordernden Zeiten erfolgreich begegnen kann - ob mit unkonventionellen Ideen oder etablierten Konzepten. In seiner aktuellen Ausgabe (#3/2024, ab 9.2.24 im Handel) stellt der Feinschmecker jetzt die besten Köche des Jahres vor und kürt die feinsten Restaurants des Landes. Deutschlands kulinarisches Lead Magazin erscheint mit seiner aktuellen Ausgabe nicht nur mit einem umfassenden redaktionellen Schwerpunkt auf der Top-Gastronomie des Landes, sondern ab sofort auch einem deutlich gesteigerten Umfang mit monatlich rund 200 Seiten sowie einem insgesamt neuen eleganten Look & Feel. Das aktuelle Heft kommt zudem mit dem jährlich neu erscheinenden Extra "Die 500 besten Restaurants in Deutschland" in den Handel. Für diesen handlichen Guide hat das langjährige, erfahrene Tester-Team in den vergangenen zwölf Monaten neue Gastro-Adressen in ganz Deutschland getestet sowie bewährte Restaurants erneut unter die Lupe genommen - immer anonym und unabhängig.
Insgesamt erhalten 2024 zwölf Köche die höchste Bewertung der Redaktion:
- Christian Bau, "Victor's Fine Dining", Perl
- Jan-Philipp Berner, "Söl'ring Hof", Sylt
- Sven Elverfeld, "Aqua", Wolfsburg
- Jan Hartwig, "JAN", München
- Claus-Peter Lumpp, "Bareiss", Baiersbronn
- Torsten Michel, "Schwarzwaldstube", Baiersbronn
- Marco Müller, "Rutz", Berlin
- Tohru Nakamura, "Tohru in der Schreiberei", München
- Clemens Rambichler, "Sonnora", Dreis
- Thomas Schanz, "schanz.restaurant", Piesport
- Hans Stefan Steinheuer & Christian Binder, "Steinheuers Restaurant "Zur Alten Post", Bad Neuenahr-Ahrweiler/Heppingen
- Joachim Wissler, "Vendôme", Bergisch Gladbach
Die Top Five der Genussstädte in Deutschland
Doch auch die Küchen jenseits dieser Häuser lassen Kulinarik-Fans voll auf ihre Kosten kommen - das gilt vor allem in den Städten München, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg. Wer sich hier in die Restaurant-Szene begibt, kann jeweils aus einer ganzen Reihe hervorragender Adressen wählen und besonders gut und vielfältig in den Genuss kulinarischer Höchstleistungen kommen.
München begeistert: Spitzenliga an der Isar
Die bayerische Landeshauptstadt pflegt nicht nur seit jeher eine ausgeprägte Kultur des Genusses und der Gastlichkeit - ihre gastronomische Szene hat sich zuletzt auch am dynamischsten entwickelt. Mit den meisten vom Feinschmecker höchstbewerteten Restaurants und der größten gastronomischen Vielfalt von Fine-Dining-Lokalen über hochwertige Gasthäuser bis zu jungen, kreativen Genusskonzepten ist München mit aktuell insgesamt 25 Feinschmecker-Empfehlungen derzeit die attraktivste deutsche Stadt für Genießer. Ob die Weinbar "Blaue Libelle", das "Bistro Bingo" im Glockenbachviertel, das "Coup de Coeur" in der Westendstraße, das EssZimmer" (Milbertshofen), das "Tantris" in Schwabing oder das "Komu" im Herzen der Altstadt - Münchens Szene-Gastronomen verstehen es, ihre Gäste nachhaltig zu begeistern.
Berlin: Konsequent regional
Nicht wirklich überraschend, dass die Hauptstadt mit knapp vier Millionen Einwohnern absolut betrachtet, die meisten empfehlenswerten Adressen bietet: 33 Restaurants zeichnet der Feinschmecker dieses Jahr unter den Besten aus. Darunter steht jedoch eine außerordentliche Vielfalt an kreativen zeitgenössischen und internationalen Restaurants sowie Pioniere der konsequenten Regionalküche. Auch ein großes Angebot an hervorragenden vegetarischen Konzepten lässt die Herzen höher schlagen. Berlins Gastronomen laden zu einer kulinarischen Bildungsreise ein - zu den vom Feinschmecker empfohlenen Häusern gehören u.a. das "Rutz" in Berlin-Mitte, "Horváth", "Tulus Lotrek" und das "Restaurant Tim Raue" in Kreuzberg, das "Lovis", "Prism", "BRIKZ" und "Le Petit Royal" in Charlottenburg, "Coda" und "Hallmann & Klee" in Neukölln, "FACIL" und "Golvet" in Tiergarten sowie das "Bandol sur mer" in Berlin-Mitte.
Hamburg: Hohes Niveau in der Breite
Die Hansestadt steht mit ihren 21 Empfehlungen eher für kulinarische Kontinuität als für dynamische Innovation, aber dies dafür verlässlich in ausgesprochen hoher Qualität. Zwar gibt es auch weiterhin kein Restaurant mit Feinschmecker-Höchstwertung an der Elbe, dafür aber ein sehr hohes Niveau in der Breite mit Topadressen wie "Haerlin", Kevin Fehlings "The Table", dem "100/200 Kitchen" und dem "bianc" in der HafenCity. Zuletzt wehte jedoch auch in der Hamburger Gastro-Szene ein frischer Wind: Mit Neueröffnungen wie dem "Grill Royal", dem renovierten "Jahreszeiten Grill", zuletzt dem "Claas" und einigen jüngeren Konzepten locken jetzt neue kosmopolitische Lokale an die Elbe.
Frankfurt: Vegan & weltläufig
Insgesamt 19 Restaurants zeichnet die Redaktion dieses Jahr in Frankfurt unter den besten deutschen Genussadressen aus. Die Höchstwertung erreicht zwar hier keines, dennoch bietet die Metropole am Main eine besondere Vielfalt der unterschiedlichsten kulinarischen Angebote auf hohem Niveau von klassischem Fine-Dining bis zu sehr guter kosmopolitischer Konzeptgastronomie. Der Feinschmecker würdigt besonders das "Lafleur", "Moriki" und "Erno's Bistro" (alle im OT Westend), das "Gustav" (Westend-Süd), das "Franziska" im Henninger Turm sowie die Restaurants "Masa Japanese Cuisine" (Ostend) und "Nihonryori KEN" (Sachsenhausen). Mit dem "Seven Swans" hat Frankfurt außerdem auch das beste vegane Restaurant des Landes.
Nürnberg: Neue kreative Konzepte
Mit dem "Essigbrätlein" hatte Nürnberg schon lange ein Toprestaurant, das Maßstäbe setzt, weitere zeitgenössische Kreativkonzepte wie "etz" oder "ZweiSinn" kamen später hinzu. Sie waren Inspiration für andere neue Ideen, heute ist die Gastro-Szene der Stadt mit insgesamt 16 Feinschmecker-Empfehlungen unter den Besten ein gutes Pflaster für Genießer.
Die aktuelle Ausgabe 3/2024 des Feinschmeckers ist ab 9. Februar 2024 zu einem Copypreis von EUR13,90 im Handel erhältlich. Weitere Themen sind Gastro-Trends, die Kulturgeschichte des Restauranttisches, Aufsteiger des Jahres unter den besten Köchen bzw. Restaurantchefs, die Souschefs der Spitzenköche sowie viele weitere taktgebende Gastro-Themen. Das Heft ist zudem auch eine Premiere: Ab sofort bietet es jeden Monat rund 50% mehr Umfang und dadurch eine neue, große inhaltliche Vielfalt. Auch optisch hat sich der Feinschmecker erneuert: Das Layout ist elegant, aufgeräumt und zeitgemäß und für die anspruchsvollen Leserinnen und Lesern des Kulinarik-Magazins ein echter Genuss.
Einen Link zum Download der aktuellen Ausgabe sowie dem Guide stellen wir auf Nachfrage gerne zur Verfügung. Ebenfalls das Cover.
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