Käufer haben riesige Auswahl an Digitalkameras: Pro Tag kommen ein bis zwei neue Digitalkamera-Modelle auf den deutschen Markt
München (ots)
ComputerPartner: 98 Anbieter buhlen in Deutschland um die Gunst der Kunden / Käufer von Digitalkameras zahlen hierzulande im Schnitt 60 Euro weniger als in Frankreich
München, 12. Dezember 2003 Bereits zum zweiten Mal in Folge kann der Markt für digitale Kameras mit einer traumhaften Wachstumsrate von 100 Prozent glänzen. Die Konsequenz: Die Menge immer neuer Kameramodelle nimmt explosionsartig zu. Wie die ITK-Fachhandelszeitschrift ComputerPartner (50/2003) unter Berufung auf Zahlen des Marktforschungsinstituts GfK berichtet, kommen pro Tag umgerechnet 1,4 neue Modelle für Digitalkameras auf den deutschen Markt. Allein im Zeitraum von Januar bis November 2003 waren es 435 neue Modelle. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 führten die Hersteller in diesen Monaten nur 278 neue Modelle in den Markt ein.
Die extrem hohe Nachfrage nach Digitalkameras ruft daher immer mehr Hersteller auf den Plan. Fanden sich 2002 "lediglich" 74 Hersteller in diesem Marktsegment, buhlen jetzt zwischenzeitlich 98 Anbieter um die Gunst der Kunden. In Japan dagegen treten gerade mal 24 Anbieter auf.
In Deutschland führt die Vielzahl der Anbieter zu einem gnadenlosen Preiskampf: Binnen der letzten drei Jahre haben sich die Durchschnittspreise halbiert. Doch nicht nur das: Während ein Käufer für eine Digitalkamera in Frankreich im Schnitt 471 Euro zahlen muss, können sich deutsche Käufer über durchschnittliche Preise von 411 Euro freuen. Europaweit gesehen müssen Kunden für ein digitale Kamera mit durchschnittlich 439 Euro rechnen.
Für Rückfragen: Christian Meyer, Stellv. Chefredaktion ComputerPartner, Tel. 089/36086-396, Fax 089/ 36086-389
ots-Originaltext: ComputerPartner
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