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Starker Preisverfall bei stationären PCs
Notebooks sind in den vergangenen zwei Jahren um rund 20 Prozent billiger geworden
Preise für gebrauchte Monitore rapide gesunken

München (ots)

Wer sich derzeit einen neuen stationären PC kauft,
muss nur noch knapp über 60 Prozent des Preises zahlen, der Ende 2004
für eine Neuanschaffung verlangt wurde. Das berichtet die 
IT-Handelszeitung ChannelPartner in ihrer aktuellen Ausgabe (50/2006)
unter Berufung auf den BFL IT Index der BFL Leasing GmbH. Die Preise 
für gebrauchte PCs waren dagegen in der Vergangenheit starken 
Schwankungen unterworfen: Viele Faktoren wie etwa Lieferknappheit, 
"Modetrends" oder saisonale Einflüsse (Weihnachten) spielten dabei 
eine Rolle.
Längst nicht so stark wie bei stationären PCs fielen dagegen in 
den letzten zwei Jahren die Preise für neue mobile Rechner. 
Verbraucher zahlen heute etwa 20 Prozent weniger als noch Ende 2004. 
Wer sich dagegen für ein gebrauchtes Modell entscheidet, für den gilt
auch bei Notebooks, die Preisentwicklung genau zu beobachten. Denn 
ähnlich wie bei stationären PCs gab es auch hier extreme Schwankungen
nach oben und unten.
Als einzige Produktkategorie in der IT-Hardware haben neue 
Röhrenmonitore relativ stabile Preise aufzuweisen. Für gebrauchte 
Modelle dagegen zahlen Verbraucher heute rund die Hälfte weniger als 
vor zwei Jahren. Wer sich für einen gebrauchten TFT-Bildschirm 
interessiert, sollte mit der Anschaffung bis zum Frühjahr oder Sommer
warten: Laut "IT Index" zogen die Preise seit Ende 2004 in den 
Herbst- und Wintermonaten regelmäßig an.
Für Rückfragen:
Christian Töpfer, Redaktion ChannelPartner,
Tel. 089/ 360 86-244, E-Mail:  ctoepfer@channelpartner.de
www.channelpartner.de

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