Osteopathie: Fast drei Viertel der gesetzlichen Krankenkassen übernehmen Kosten
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München (ots)
- Ein Fünftel der Kassen zahlt nicht für osteopathische Behandlungen - Osteopathie für knapp jeden dritten Verbraucher wichtiges Kriterium bei Wahl der Kasse
72 Prozent der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) beteiligen sich an den Kosten für osteopathische Behandlungen und bieten damit eine Mehrleistung über die gesetzliche Pflicht hinaus.
CHECK24 hat dazu alle öffentlich zugänglichen GKV betrachtet (vollständige Tabelle hier: http://ots.de/J86ja4).
Als Osteopathie bezeichnet man eine alternative manuelle Behandlungsmethode, die nur mit den Händen und ohne zusätzliche Geräte durchgeführt wird. Dabei sollen Blockaden u. a. in Muskeln und Faszien gelöst werden. Die Wirksamkeit ist umstritten.
Rund 21 Prozent der gesetzlichen Krankenkassen lehnen die Kostenübernahme für Osteopathie ab, sieben Prozent machen keine Angaben dazu.
"Grundsätzlich erstatten die gesetzlichen Krankenkassen Kosten für Osteopathie nur, wenn die Therapeuten Mitglied in einem Berufsverband sind", sagt Dr. Ansgar Lamersdorf, Geschäftsführer GKV bei CHECK24. "Da die Zuschüsse für osteopathischen Behandlungen zwischen den Kassen stark variieren, lohnt sich ein Vergleich."
29 Prozent der Versicherten interessieren sich für Osteopathie
Die Kostenübernahme für Osteopathie durch die gesetzliche Krankenversicherung ist für fast ein Drittel der Verbraucher wichtig. 29 Prozent der CHECK24-Kunden wählen diesen Filter im GKV-Vergleichsrechner. Zur Einordnung: Für professionelle Zahnreinigung interessieren sich 55 Prozent.
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