Viele Fahrraddiebstähle in Leipzig und Münster - Räder dort häufig versichert
München (ots)
- Münchner und Augsburger gehen auf Nummer sicher: trotz weniger Diebstähle oft versichert
- YouGov-Umfrage: 21 Prozent der Fahrradbesitzer gaben mehr als 700 Euro fürs Rad aus
- Nur neun Prozent aller Fahrraddiebstähle werden aufgeklärt - Versicherung gegen Diebstahl lohnt sich
Fahrraddiebe schlagen am häufigsten in Leipzig und Münster zu. Laut aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden dort im Vergleich der 25 größten deutschen Städte im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Räder gestohlen.*
In Leipzig kamen im vergangenen Jahr 1.700 geklaute Räder auf 100.000 Einwohner - fünfmal so viele wie im Bundesdurchschnitt (335). In Münster waren es 1.374. Verbraucher sind darauf vorbereitet, denn sie sichern ihre Räder über die Hausratversicherung überdurchschnittlich häufig ab.
Besonders oft versichern außerdem Bremer und Karlsruher ihre Räder über die Hausratpolice.
Münchner und Augsburger Drahtesel häufig geschützt aber selten entwendet
In München und Augsburg gehen CHECK24-Kunden auf Nummer sicher: Trotz der verhältnismäßig niedrigen Diebstahlquote versichern sie ihre Räder vergleichsweise häufig über die Hausratversicherung.
"Am einfachsten lassen sich Fahrräder über die Hausratversicherung gegen Diebstahl schützen", sagt Nina Senghaas, Geschäftsführerin Hausratversicherung bei CHECK24. "Premiumtarife enthalten den Baustein Fahrraddiebstahl teilweise ohne Aufpreis."
Viele Verbraucher auf hochwertigen Fahrrädern und E-Bikes unterwegs
In Deutschland werden nur neun Prozent aller Fahrraddiebstähle aufgeklärt. Besonders bei hochpreisigen Fahrrädern lohnt sich daher eine Absicherung gegen Diebstahl. Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 gaben 21 Prozent der Fahrradbesitzer an, dass sie beim Kauf mehr als 700 Euro für ihr wertvollstes Fahrrad ausgegeben haben.**
Noch teurer wird es, wenn Radler mit Unterstützung eines Elektromotors unterwegs sind. 36 Prozent der befragten E-Bike-Besitzer gaben an, mehr als 2.000 Euro für das eigene Gefährt gezahlt zu haben. Sieben Prozent bezahlten nach eigenen Angaben sogar mehr als 3.000 Euro.
Service für Kunden: kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto
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*Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik Bundeskriminalamt 2019 http://ots.de/Unwjym
**Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.054 Personen zwischen dem 10.3. und dem 12.3.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Detailergebnisse: http://ots.de/IOBh1N
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