DFV Deutsche Familienversicherung AG
Zum Tag der Zahngesundheit - Jeder 8. Deutsche hat eine Zahnlücke!
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Frankfurt/M. (ots)
Anmoderationsvorschlag:
Zahnlücken kommen nicht nur bei Rugby- oder Eishockeyspielern vor. Laut einer aktuellen GfK-Studie hat jeder achte Deutsche eine Zahnlücke - und zwar nicht, weil er das schön findet, sondern weil sich die meisten keinen Zahnersatz leisten können. Der kann schnell mal ein paar hundert oder tausend Euro kosten und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur einen Teil. Hilfe bietet hier eine private Zahnzusatzversicherung. Worauf man bei einem Abschluss achten sollte, erklärt uns heute/morgen zum Tag der Zahngesundheit (25.09.) Helke Michael.
Sprecherin: Wenn man Zahnersatz braucht, wird es schnell teuer. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nur einen Festzuschuss. Wählt der Patient eine umfangreichere Versorgung, bekommt er trotzdem nur diesen festen Satz.
O-Ton 1 (Stefan Knoll, 0:04 Min.): "Und dann hat man eine vergleichsweise große Differenz, die man aus eigener Tasche zahlen muss."
Sprecherin: So Dr. Stefan Knoll von der Deutschen Familienversicherung. Will man den Zahnersatz vermeiden, sollte man vorsorgen. Aber auch die Prophylaxeleistungen werden nicht von allen Krankenkassen übernommen. Darüber hinaus...
O-Ton 2 (Stefan Knoll, 0:07 Min.): "...haben wir natürlich noch das große Thema Kieferorthopädie, wo die Kosten erst ab einer bestimmten Fehlstellung der Zähne übernommen werden."
Sprecherin: Auf Nummer sicher geht man mit einer Zahnzusatzversicherung. Neben den Leistungen für Zahnersatz, Zahnerhalt und Kieferothopädie ist außerdem wichtig...
O-Ton 3 (Stefan Knoll, 0:10 Min.): "Dass ich schnell aus dem Produkt wieder rauskomme, wenn ich es nicht brauche oder nicht will oder wie auch immer, weil ich finde, dass gute Versicherungen keine aufgezwungen Laufzeiten benötigen."
Sprecherin: Und die Versicherung sollte schon vom ersten Tag an Kosten übernehmen. Übrigens lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung auch für Kinder.
O-Ton 4 (Stefan Knoll, 0:17 Min.): "Da muss man gucken, dass man die kieferothopädischen Leistungen mit drin sind, weil das einfach sehr wahrscheinlich ist, dass das Kind eine kieferothopädische Leistung braucht - einfach durch den Gebrauch von Schnullern, Daumenlutschen. Und ansonsten empfehle ich, auch wenn es vielleicht gegen meinen Berufsstand spricht, die Benutzung einer Zahnbürste. Im Grunde ist das das Beste."
Abmoderationsvorschlag:
Achten Sie auf Ihre Zähne und am besten, Sie müssen eine solche Versicherung niemals in Anspruch nehmen. Im Fall der Fälle sind Sie aber abgesichert. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter www.dfv.ag.
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Pressekontakt:
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Evelyn Paulus
Unternehmenskommunikation
Telefon (069) 74 30 46-308
E-Mail evelyn.paulus@dfv.ag
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