Schlafstörungen: Wenn Schäfchen zählen nicht mehr hilft Beratungsaktion des IKK-Bundesverbandes
Bergisch Gladbach (ots)
Über 30 Prozent aller Deutschen haben Schlafstörungen oder erleben ihren Schlaf häufig als nicht erholsam. Dabei ist guter Schlaf wichtig, um sich zu entspannen und vom Tag erholen zu können. Manchmal ist es der schnarchende Partner, der einen nicht schlafen lässt, oder es sind Grübeleien, die einem nicht aus dem Kopf gehen und den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Leistungseinschränkungen oder Krankheiten sind oft die Folge von schlechtem Schlaf. Auch Kinder sind häufig von Schlafstörungen betroffen, unter denen dann die gesamte Familie leidet. Die Ursachen für schlechten Schlaf sind vielfältig, sie herauszufinden ist wichtig, um das Problem dauerhaft zu lösen. Hierbei können die Telefon-Experten der Innungskrankenkassen helfen.
Unser Kind wacht nachts mehrfach auf, wie können wir ihm helfen durchzuschlafen? Könnten Schlaftabletten meine Probleme lösen? Wie lange dauert eigentlich ein gesunder Schlaf? Mit diesen und allen anderen Fragen zum Thema Schlafstörungen können sich Ratsuchende an das medizinische Beratungsteam von IKKmed wenden. Die Innungskrankenkassen bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich vom 6. Dezember 2005 bis zum 31. Januar 2006 zwischen 7 und 22 Uhr unter der Telefonnummer: 01802 455633 (6 Cent pro Anruf - Festnetz Deutsche Telekom) zum Thema beraten zu lassen.
Für Spezialfragen zum Thema Schlafstörungen stehen darüber hinaus an den drei folgenden Tagen Experten zur Verfügung: - 6. Dezember 2005, Thema "Körperlich bedingte Schlafstörungen" Dr. Jutta Passern, Internistin, - 7. Dezember 2005, Thema "Psyche und Schlafstörungen" Dr. Fritz Buddenhagen, Neurologe, - 8. Dezember 2005, Thema "Kinder und Schlafprobleme" Dr. Dina Guerassimiok, Kinderärztin und Neuropädiaterin.
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