NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG
Bestzeit! NOMOS-Uhr Ahoi schwimmt extrem
NOMOS-Uhr schwimmt mit Wissenschaftler von den Alpen bis zur Nordsee
1.235 Kilometer in 25 Tagen: Zwei Sachsen, ein Extremschwimmer und seine Manufakturuhr Ahoi, durchschwimmen den Rhein von der Quelle bis zur Mündung. Im Auftrag der Wissenschaft – und dann auch noch schnell.
GLASHÜTTE, JULI 2022. Er ist von Korsika nach Sardinien geschwommen, von Europa nach Afrika. Jetzt hat Dr. Joseph Heß, Projektleiter an der TU Chemnitz, den längsten deutschen Fluss, den Rhein, durchschwommen. Für die 1.235 Kilometer von der Quelle in den Alpen bis zur Mündung in der Nordsee hat er 25 Tage gebraucht. Vorbei an Konstanz, Basel, Karlsruhe, Wiesbaden, Bonn, Düsseldorf, Rotterdam – täglich zwischen 28 und 75 Kilometer. Und nonstop mit dabei: die Uhr Ahoi Atlantik von NOMOS Glashütte.
„Ausschlaggebend waren für mich Tragekomfort und Gewicht. Die Uhr hat sich auch nach über zwölf Stunden im Wasser noch super getragen. Dabei war sie leicht genug, meinen Schwimmstil auf Dauer nicht zu beeinflussen. Ich bin begeistert, dass so etwas Schönes und Graziles so eine Belastung spurlos überstehen kann. Auf Ahoi kann man sich auch in extremen Belastungssituationen verlassen“, schwärmt der Schwimmer. „Steigt man abgekämpft aus dem Rhein, setzt die Uhr aus Glashütte ein stilvolles Statement.“
Swim4Science heißt das Projekt, für das Heß schwimmt – und das verschiedene Projekte und Forschungsarbeiten von Hochschulen und Universitäten in Deutschland für die Öffentlichkeit erfahrbar machen will. Etwa zur Wasserqualität. Denn der Fluss ist ein Spiegel der Menschen, die an ihm leben, sagen Forscher. Das Wasser teilt mit, ob sie Pestizide auf den Feldern verwenden oder welche Medikamente sie einnehmen. Aber auch Fragen körperlicher Belastung und der Umgang mit Stresssituationen wurden unterwegs untersucht. Viel vom Ufer mitbekommen hat Heß nicht: „Es ist ein einsamer Sport, weil man nichts hört oder sieht.“ Auch Schiffsverkehr, Kälte, Hitze, immenser Verbrauch an Kalorien, defekte Begleitboote, Ebbe und Flut waren Herausforderungen, die der Chemnitzer zu meistern hatte. Die Ersten, die den Rhein der Länge nach durchschwommen haben, waren Heß und seine NOMOS-Uhr indes nicht. 1969 eroberte Klaus Pechstein auf diese Weise den Fluss. Er hatte damals 30 Tage gebraucht.
Möchten Sie mehr zu NOMOS-Uhren für Alltag wie (Extrem-)Sport wissen, Joseph Heß interviewen oder die Uhrmacherinnen und Uhrmacher, die Modell Ahoi in Glashütte fertigen? Gern, melden Sie sich. Wir sind für Sie da.
Mit besten Grüßen Alexa Montag
NOMOS Glashütte Presseabteilung +49 35053 404-480 pr@glashuette.com