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Deutscher Fernsehpreis 2007: Freude beim Bayerischen Rundfunk über Hauptpreis für ROSE und drei Auszeichnungen für DIE FLUCHT

München (ots)

Riesenjubel beim BR und allen, die an ROSE
mitgearbeitet haben, herrschte Samstag Abend im Kölner Coloneum: 
ROSE, ein echter Außenseiter unter den sogenannten "Blockbustern", 
räumte den Deutschen Fernsehpreis 2007 in der Königskategorie Bester 
Fernsehfilm ab.
Besonders freute sich darüber die zuständige Redakteurin Dr. 
Cornelia Ackers, die dem Schweizer Jungregisseur Alain Gsponer 
bereits den preisgekrönten Kinofilm "Das wahre Leben" ("Bummm") 
anvertraut hatte. Ackers dankte - neben allen Mitwirkenden - ihrer 
Chefin Bettina Reitz, die sie erst dazu ermutigt habe, ROSE (mit 
erstklassiger Besetzung) auf den Weg zu bringen. Derzeit dreht 
Regisseur Gsponer für Cornelia Ackers und d.i.e.film (Uli Aselmann; 
mit Edgar Selge und Michaela May) den BR-POLIZEIRUF 110 "Habgier" 
(AT; Infos dazu: www.br-online.de/pressestelle).
Kurzinfo zum preisgekrönten Film ROSE:
Die allein erziehende Mutter Rose (Corinna Harfouch) hat noch 
allerlei zu tun, um ihre drei Söhne (Volker Bruch, Jacob Matschenz, 
Torben Liebrecht), die mit 20 Jahren eigentlich aus dem Gröbsten raus
sein sollten, auf der richtigen Bahn zu halten und dabei auch nicht 
sich selbst zu vergessen. Als dann noch ihr Ex und Vater der Kinder 
(Jürgen Tonkel) auftaucht, gerät ihr Leben vollkommen durcheinander.
Regie: Alain Gsponer; Buch: Alex Buresch; Redaktion BR: Dr. Cornelia 
Ackers; Produktion: teamWorx Television und Film GmbH im Auftrag von
BR, SWR, ARTE/BR.
ROSE lief am 25. Juni 2007, um 22.45 Uhr im Ersten.
Drei Deutsche Fernsehpreise 2007 für die BR-Koproduktion DIE 
FLUCHT:
Gabriela Maria Schmeide erhielt die Auszeichnung in der Kategorie 
Beste/r Schauspieler/in Nebenrolle. Dazu wurden in der Kategorie 
Beste Ausstattung Knut Loewe und Wiebke Kratz mit dem Deutschen 
Fernsehpreis 2007 ausgezeichnet sowie Enjott Schneider in der 
Kategorie Beste Musik.
Kurzinfo zu DIE FLUCHT:
In den Kriegswirren im Sommer 1944 begehrt Lena Gräfin von Mahlenberg
(Maria Furtwängler) gegen sinnlose Befehle der Wehrmacht auf und 
setzt sich für die Rechte der Zwangsarbeiter ein. Dabei entwickelt 
sie eine besondere Beziehung zu dem französischen Gefangenen François
(Jean-Yves Berteloot). Als die Ostfront immer näher rückt, beginnt 
ein gewaltiger Flüchtlingsstrom - auch Lena bricht mit einem 
Flüchtlingstreck im tiefsten Winter in Richtung Westen auf.
Regie: Kai Wessel; Buch: Gabriela Sperl; Redaktion BR: Bettina Reitz 
und Bettina Ricklefs; Produktion: teamWorx Television und Film GmbH 
in Koproduktion mit ARD Degeto, BR, WDR, SWR, HR, ARTE und EOS 
Entertainment in Zusammenarbeit mit dem RBB.
DIE FLUCHT lief am 4. und 5. März 2007 jeweils um 20.15 Uhr im 
Ersten.

Pressekontakt:

BR Bayerischer Rundfunk
Pressestelle
Telefon: 089 / 5900 2176

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