BR-alpha
ab Samstag, 3. Januar 2004, jeweils 17.40 Uhr, 26
Mal
"KNobelpreis": Ein hinterfotziges Bayernrätsel
München (ots)
Wer das neue Rätsel des TV-Senders BR-alpha knackt, hat die Chance, als Leiche in der ARD-Krimireihe Tatort besetzt zu werden: Dazu muss man die Aufgaben lösen, die ab 3. Januar 2004 jeden Samstag um 17.40 Uhr ausgestrahlt werden. "Hinterfotzig" nennt sich das Rätsel in 26 Folgen, dafür bürgt schon der Name des Autors: CUS, wie er sich nennt, gilt "unbestritten als gemeinster Fragensteller Deutschlands" (taz). Als geborener Bayer legt er seine gefürchteten Fallstricke nun vor der eigenen Haustür aus. Oktoberfest, Zugspitze oder fränkische Weinkeller - beim "KNobelpreis" dreht sich alles um Kultur und Kitsch, Geschichte und Gschichterln, High Tech und Folklore, kurz: um Erstaunliches aus Bayern.
Jede Woche gibt es einen Preis zu gewinnen und wer alle 26 Wochen durchsteht, dem winken als Hauptpreise - neben der Statistenrolle im Tatort - eine Encyclopedia Britannica in 32 Bänden, ein großer Brockhaus oder ein Frankenderby mit Günther Koch im Stadion. Der Bayernfex, also der beste Bayernkenner, darf sich davon einen Preis aussuchen, der zweite hat die Wahl unter den übrigen Preisen usw.
Für Späteinsteiger wiederholt BR-alpha alle bereits erschienenen Folgen des Rätsels täglich nach Programmschluss.
Hinterfotzige Testfrage: Konrad Adenauer stammt aus Köln, Helmut Schmidt aus Hamburg und Helmut Kohl aus Oggersheim. Wie viele der bisherigen Bundeskanzler sind gebürtige Bayern?
Antwort: Zwei. Zunächst natürlich Ludwig Erhard, geboren in Fürth. Aber ob Sie auch den zweiten bayerischen Bundeskanzler erraten haben? Helmut Kohl! Wie das? 1930, als Helmut Kohl geboren wurde, gehörte die Pfalz, und damit sein Geburtsort Oggersheim/Ludwigshafen, noch zu Bayern. So einfach ist das. Mehr davon ab Samstag, 3. Januar 2004, 17.40 Uhr, auf BR-alpha.
ots-Originaltext: BR Bayerischer Rundfunk
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