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Bayern2Radio
Samstag, 9. Juli 2005, 9.03 Uhr
orange
Samstagsmagazin

München (ots)

Moderation: Dagmar Schwermer
Terror in London: Die Angst kehrt zurück
Einen Tag nach der überschwänglichen Freude über den Zuschlag für
die Olympischen Spiele 2012 in London, schlug der Terror zu. In
Berlin haben die Sicherheitsbehörden sofort über
Vorbeugungsmaßnahmen für die Hauptstadt beraten, an den Börsen
brachen Aktienkurse zusammen, plötzlich ist die kollektive Angst
wieder da. Dazu ist orange im Gespräch mit der
Religionswissenschaftlerin und Autorin Caroline Neubaur über unseren
Umgang mit dem unvermeidlichen Risiko.
Olympia: Was vom Glanze übrig blieb
Vor einem Jahr wurde in Athen noch hektisch gebaut, gestrichen und
geschmückt, um das Großereignis vorzubereiten. Erstaunlicherweise
war dann alles rechtzeitig fertig und die Stadt gut zwei Wochen lang
im Ausnahmezustand. Danach zog die Karawane weiter. Nach den
Paralympics lagen die olympischen Stätten endgültig verlassen da.
Was ist für die Athener von Olympia übrig geblieben?
Tarnkappen für Antennen: Mobilfunk wird lichtscheu
In Bayern hat die Eintragungsfrist für ein Volksbegehren begonnen,
demzufolge die Gemeinden in Zukunft mitreden sollen bei der Frage,
wo auch mittlere und kleine Mobilfunkmasten aufgestellt werden und
wo nicht. Einstweilen sind immer mehr Antennen versteckt: hinter
Pseudokaminen, in Litfass-Säulen, und manchmal sogar im Kreuz auf
der Kirche. Eine Spurensuche.
Mit Frühbeis zu Berge: Eine Kuh ist auch nur ein Mensch
Letzten Sonntag wurde eine bayerische Familie Opfer einer wild
gewordenen Kuhherde im Salzburger Land. orange wünscht gute Genesung
und beauftragte Stefan Frühbeis, uns zur Verhütung weiterer
derartiger Vorfälle die Psyche der Almkuh und den artgerechten
Umgang mit ihr zu erklären. Fazit: Ein Rindvieh ist auch nur bedingt
belastbar.
Der Wein, der "glycklich" machte: 20 Jahre Glykol-Skandal
Man schrieb den 9. Juli 1985. Man hatte etwas gefunden im
österreichischen Wein: keine tote Reblaus, sondern einen Stoff mit
der einprägsamen Abkürzung HOCH2CH2OCH2CH2OH. Den Stoff namens Glykol
fand man sonst nur im Kühler seines Autos oder im Frostschutzmittel.
Aus dem Fund entwickelte sich der bis heute bizarrste Skandal der
Lebensmittelbranche.
Nachdenken genügt. Stimmt's oder stimmt's nicht?
Unglaubliche und unglaubwürdige Geschichten um viertel vor 10.
Mitdenken und ein Bayern2Radio-Picknick-Paket gewinnen: 01801/102031
oder  nachdenken@br-online.de
orange im Internet: www.br-online.de/kultur-szene/sendungen/orange/

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Telefon: 089 / 5900 2176

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