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DEUTSCHER FERNSEHPREIS 2006: die Sieger des BAYERISCHEN RUNDFUNKS

München (ots)

DER 8. DEUTSCHE FERNSEHPREIS 2006, der am Freitag,
20. Oktober 2006 bei der glanzvollen Gala im Kölner Coloneum 
verliehen und live im Ersten übertragen wurde, ging an fünf 
Persönlichkeiten bzw. an Fernsehproduktionen, die der Bayerische 
Rundfunk allein oder koproduziert hat.
Überraschungssiegerin ist Nachwuchsschauspielerin ROSALIE THOMASS,
die für ihre Darstellung im BR-POLIZEIRUF 110: ER SOLLTE TOT mit dem 
FÖRDERPREIS 2006 ausgezeichnet wurde.
Nachfolgend die Preise im Einzelnen:
In der Kategorie Beste Serie / Beste Schauspieler Serie ging DER 
DEUTSCHE FERNSEHPREIS an
TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER mit Josephine Preuß, Anna Stieblich, Adnan 
Maral, Elyas M'Barek, Pegah Ferydoni, Emil Reinke, Katharina Kaali 
und Axel Schreiber (ARD/BR, Redaktion: Bettina Reitz, Caren 
Toennissen/NDR; Hofmann & Voges Entertainment GmbH/Degeto Film GmbH, 
Alban Rehnitz, Philip Voges).
Die erste Staffel (im März 2006 im Ersten) bekam bereits beim 
Festival de Télévision de Monte Carlo im Juli in der Kategorie 
"Outstanding European Comedy TV Series" Die Goldene Nymphe 2006. Die 
zweite Staffel der Erfolgsserie TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER wird ab 
Frühjahr 2007 im Ersten mit 24 neuen Folgen ausgestrahlt.
In der Kategorie Beste Regie Fernsehfilm/Mehrteiler ging DER 
DEUTSCHE FERNSEHPREIS an
MATTI GESCHONNECK für SILBERHOCHZEIT mit Iris Berben, Matthias 
Habich, Corinna Harfouch, Axel Milberg, Ulrich Noethen, Silke 
Bodenbender, Gisela Schneeberger (Fernsehpreis in der Kategorie Beste
Nebendarstellerin), Oliver Nägele und Alexander Kerst (ARD/BR, 
Redaktion: Bettina Reitz, Bettina Ricklefs/ARTE; MOOVIE - the art of 
entertainment GmbH; Buch: Daniel Nocke nach Motiven der 
Kurzgeschichte "Silberhochzeit" von Elke Heidenreich) und für den 
ZDF-Film DIE NACHRICHTEN.
In der Kategorie Beste Schauspielerin Nebenrolle ging DER DEUTSCHE
FERNSEHPREIS an
GISELA SCHNEEBERGER für
LEO (ARD/BR, Redaktion: Silvia Koller; Bavaria Film GmbH; Buch: 
Gerlinde Wolf, Regie: Vivian Naefe) und
SILBERHOCHZEIT (ARD/BR, Redaktion: Bettina Reitz, Bettina 
Ricklefs/ARTE; MOOVIE - the art of entertainment GmbH; Buch: Daniel 
Nocke nach Motiven der Kurzgeschichte "Silberhochzeit" von Elke 
Heidenreich; Regie: Matti Geschonneck, der den Deutschen Fernsehpreis
in der Kategorie Beste Regie bekam).
In der Kategorie Beste Musik ging DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS an
FABIAN RÖMER für den TATORT: SCHNEETREIBEN mit Udo Wachtveitl, 
Miroslav Nemec, Michael Fitz (ARD/BR, Redaktion: Claudia Simionescu; 
Bavaria Film GmbH/Telepool, Buch. Claus Cornelius Fischer, Regie: 
Tobias Ineichen).
Den mit je 15.000 Euro dotierten FÖRDERPREIS 2006, für deren beide
Siegerinnen sich die Jury wie immer erst am Tag der Preisverleihung 
entschied, bekam (neben Tamara Milosevic für die SWR-Dokumentation 
"Zur falschen Zeit am falschen Ort") die Nachwuchsschauspielerin 
ROSALIE THOMASS: Die 19-jährige Münchnerin brillierte in der Rolle 
der unter Mordverdacht stehenden Prostituierten Maria Lorenz im 
BR-POLIZEIRUF 110: ER SOLLTE TOT von Dominik Graf (Regie) und Rolf 
Basedow (war für das Drehbuch zum Deutschen Fernsehpreis nominiert). 
Rosalie Thomass reagierte völlig überrascht, war überwältigt, konnte 
ihr Glück kaum fassen und musste sich von ihrer Entdeckerin und 
Managerin Patrizia Kastner fast trösten lassen... Der POLIZEIRUF 110:
ER SOLLTE TOT mit Edgar Selge und Michaela May als Kommissare Jürgen 
Tauber und Jo Obermaier sorgte bereits beim Münchner Filmfest 2006 
für Aufsehen und ist eine Produktion der BurkertBareissDevelopment / 
TV60Film im Auftrag des Bayerischen Rundfunk / Redaktion: Dr. 
Cornelia Ackers.
Alle Gewinner und weitere Informationen über den DEUTSCHEN 
FERNSEHPREIS 2006 im Internet unter: www.deutscherfernsehpreis.de

Kontakt:

BR Bayerischer Rundfunk
Pressestelle
Telefon: 089 / 5900 2176

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