NEU: innocent erweitert die Pflanzendrinks-Range um eine koköstliche Sorte
München (ots)
Ende letzten Jahres hat innocent mit der neuen Pflanzendrink-Range das Frühstück revolutioniert. Ab dem späten März sind die drei Sorten Mandel, Hafer und Haselnuss & Reis nun national verfügbar. Außerdem wird die Range um eine vierte Sorte erweitert: Der innocent Kokosnuss- & Reisdrink ist ab Mitte März bei Rewe erhältlich. Alle innocent Pflanzendrinks bestehen nur aus natürlichen Zutaten. Zugesetzter Zucker, Stabilisatoren, Konservierungsstoffe oder andere komische Sachen kommen nicht hinein.
Neu im Kühlregal
Die innocent Pflanzendrinks zeichnen sich durch ihre sehr kurze Zutatenliste aus: Neben den Hauptzutaten Mandel, Hafer, Haselnuss & Reis bzw. Kokosnuss & Reis werden noch Quellwasser und eine Prise Meersalz hinzugegeben. Sonst kommt nichts hinein: kein zugesetzter Zucker oder andere Süßungsmittel, keine Konservierungsstoffe und keine anderen komischen Sachen. Darum müssen innocent Pflanzendrinks auch gekühlt werden und sind im Kühlregal zu finden. So schmecken sie zum Frühstück (und zu jeder anderen Tageszeit) am besten.
Nach erfolgreichem Start bei Rewe sind die innocent Pflanzendrinks in der 750-ml-Flasche in den Sorten Mandel (UVP: 2,79 EUR), Haselnuss & Reis (UVP: 2,79 EUR) und Hafer (UVP: 1,99 EUR) ab Ende März nun auch bei weiteren Handelspartnern erhältlich. Ab Mitte März wird außerdem die Range bei Rewe um den Kokosnuss- & Reisdrink (UVP: 2,79 EUR) ergänzt.
Die neue gekühlte Pflanzendrink-Range wird ab März 2019 mit einer nationalen TV-Kampagne und Plakaten in den Top-6-Städten unterstützt.
Solltest Du mal kokosten
Der innocent Kokosnuss- & Reisdrink enthält Kokosnussmilch (9 %), Reis (11 %), Quellwasser und Salz. Um den Drink besonders cremig zu machen, werden außerdem noch Pflanzenfasern hinzugefügt. Künstliche Stabilisatoren und raffinierter Zucker oder andere Süßungsmittel kommen auch beim Neuzugang nicht in die Flasche. Nicht nur pur ist der innocent Kokosnuss- & Reisdrink ein Genuss, sondern auch im cremigen Milchkaffee oder im Shake. Und auch köstliche Gerichte lassen sich zaubern: Er schmeckt fabelhaft im Porridge oder Müsli, in pikanten Eintöpfen und Currys und natürlich auch ausgezeichnet in Selbstgebackenem. Wie wäre es zum Beispiel mit Frühstücks-Apfel-Muffins?
Über innocent
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz-Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: "Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?" Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand "Ja", auf dem anderen "Nein". So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der "Ja"-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen. Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10 % des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.
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