Evangelische Akademie Bad Boll
Respekt, bitte! Grundlage für den demokratisch-gesellschaftlichen Zusammenhalt
Ein Dokument
Respekt bedeutet Achtung oder Wertschätzung gegenüber einer anderen Person, Meinung oder Lebensweise. Doch mit dem Respekt in einer Gesellschaft scheint es nicht weit her, wenn Berufsgruppen bedroht, Schüler gemobbt, oder Einsatzkräfte absichtlich in ihrer Arbeit behindert werden.
Welche Konsequenzen hat die Abwesenheit von Respekt? Welche Faktoren tragen zur Entwicklung von (Selbst-)Respekt bei? Und wie können gerade junge Menschen Respekt auf Augenhöhe erfahren und erlernen?
Die Tagung „Respekt bitte!“ beleuchtet die Bedeutung von Respekt aus der Perspektive der Soziologie und der Psychologie. In Vorträgen und Workshops wird das Thema praxisnah diskutiert und bezüglich unterschiedlicher Handlungsfelder vertieft. Gefragt wird nach Grundlagen und Folgen von Respektlosigkeit im Klassenzimmer, gegenüber Blaulichtkräften oder im Netz.
Wir laden Sie als Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung und zur Berichterstattung ein. Außerdem freuen wir uns über eine Ankündigung der Tagung: „Respekt, bitte!
Grundlage für den demokratisch-gesellschaftlichen Zusammenhalt “
- 13.-14.05.2024, Evangelische Tagungsstätte Bad Boll
- Bitte melden Sie sich gerne vorab per Mail an: miriam.kaufmann@ev-akademie-boll.de
- Weitere Infos zur Veranstaltung: https://www.ev-akademie-boll.de/tagung/330924.html
Die Referierenden und Mitwirkenden sind:
Dr. Martin Böger (Referat 1.1 - Theologie, Kirche und Gesellschaft, Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart), Dr. Julia Hagen (Servicestelle Friedensbildung, Landeszentrale für politische Bildung BW), Christian Heneka (#RespektBW, Bereichsleitung, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg), Jaqueline Hofmann (PPC-Trainerin, Fachberaterin für Opferhilfe, Traumapädagogin, Seehaus e.V.), M.A. Linda Huber (Bildungsreferentin, Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart), Maren Janetzko (Evangelische Akademie Bad Boll), Stefanie Jebram (Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart), Dr. Julia Lang (Ärztin, Ausbildungen in Mediation und Gewaltfreier Kommunikation, Memmingen), Frauke Liebenehm (Friedens- und Demokratiebildung, ptz im Evangelischen Bildungszentrum Haus Birkach), Sabine Ostertag (Supervisorin, Coach für Neue Autorität, PEP, Bietigheim-Bissingen), Christina Reich (Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart), Dr. Daniela Renger (Institut für Psychologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Prof. Dr. Albert Scherr (Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg), Dr. Tamara Schneider (Freie Referentin in der politischen Bildung, Tübingen), Carsten Wanzel (Referat Prävention-Verhaltensorientierte Prävention, Landeskriminalamt Baden-Württemberg), Simone Wisgott (Regionalstelle Schwäbisch-Gmünd, Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL))
Die Veranstaltung richtet sich an Akteure aus Polizei, Schule, Schulsozialarbeit, offener und stationärer Jugendarbeit, aus Verbänden, Kirche und Wissenschaft, die mit Kindern und Jugendlichen bzw. zu Fragen der Gewaltprävention arbeiten.
Gerne stehe ich Ihnen für Rückfragen per Mail oder telefonisch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Miriam Kaufmann, Referentin Kommunikation & Marketing
Evangelische Akademie Bad Boll
Akademieweg 11 | 73087 Bad Boll
Telefon: 07164 79-300 | miriam.kaufmann@ev-akademie-boll.de
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Die Evangelische Akademie Bad Boll ist eine Einrichtung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Körperschaft des öffentlichen Rechts.