Morgen kommt der Weihnachtsmann - ... und die Paketdienste bringen seine Gaben
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Hamburg (ots)
Anmoderationsvorschlag: Weihnachten steht vor der Tür und für viele stehen Besuche bei der Familie oder Freunden auf dem Plan. Nun kann man sich aber nicht zerteilen und an mehreren Orten gleichzeitig sein, weshalb sich wohl auch wieder das ein oder andere Geschenk als Päckchen oder Paket auf den Weg machen wird. Und das heißt auch, dass die Paketdienste sehr viel zu tun haben werden. Zumal ja wie jedes Jahr viele Geschenke online geshoppt werden, die dann schnell noch ausgeliefert werden sollen. Wie gut die Paketdienstleister vorbereitet sind, weiß mein Kollege Oliver Heinze.
Sprecher: Wirklich vorhersagen lässt sich zwar nicht, wie viele Weihnachtspäckchen und -pakete sich dieses Jahr auf den Weg machen. Gut vorbereitet ist man aber trotzdem, versichert Marei Martens vom Paketdienst Hermes.
O-Ton 1 (Marei Martens, 21 Sek.): "Für uns sind in den Wochen vor Heiligabend täglich bis zu 13.000 Zustellerinnen und Zusteller unterwegs, um Päckchen und Pakete zu überbringen und auch abzuholen. Und auch an den Hermes Logistik-Centern und Depots haben wir uns Personal dazu geholt. 3.000 Arbeitskräfte sind das mehr. Und den Fuhrpark haben wir auch entsprechend aufgestockt, damit alle Päckchen und Pakete dann auch rechtzeitig da ankommen, wo sie hinsollen."
Sprecher: Voraussetzung ist natürlich, dass die Pakete rechtzeitig verschickt werden. Dabei sollte man immer auch mit einrechnen, dass beispielsweise ein heftiger Wintereinbruch die Lieferzeiten verzögern kann.
O-Ton 2 (Marei Martens, 31 Sek.): "Wenn wir das mal außer Acht lassen, sollten Geschenke innerhalb Deutschlands allerspätestens bis zum 21. Dezember um 12 Uhr in einem unserer über 16.000 PaketShops aufgegeben werden. Für Geschenke ins Ausland sollten Sie allerdings mehr Zeit einplanen, wobei es davon abhängt, wo es hingeht. Alle Fristen finden Sie auf www.myhermes.de/weihnachten. Und für alle fristgemäß abgegebenen Sendungen erfolgt dann ein pünktlicher Zustellversuch bis Heiligabend."
Sprecher: Um das Geschenk zu Weihnachten auszupacken, muss es der oder die Beschenkte natürlich annehmen können. Überraschungen sind daher keine gute Idee.
O-Ton 3 (Marei Martens, 15 Sek) "Schicken Sie der Empfangsperson lieber die Sendungsnummer zur Sendungsverfolgung zu, damit sie im Zweifel vereinbaren kann, wo das Paket abgegeben werden soll, falls sie dann zum Liefertermin unterwegs sein sollte. Das passiert ja mal. Das Paket selbst ist dann zwar keine Überraschung mehr, aber der Inhalt schon."
Sprecher: Das gilt auch für Verzierungen und Dekorationen. Das Paket sollte von außen schlicht sein, gut verschlossen und alte Barcodes entfernt werden. Der einzige Aufkleber sollte der mit der Empfängeradresse sein, den man übrigens ganz leicht mit der neuen Hermes App oder über die Website des Paketdienstes erstellen kann.
O-Ton 4 (Marei Martens, 11 Sek.): "Den Paketschein können Sie selbst ausdrucken, oder Sie zeigen den QR-Code bei Abgabe im Hermes PaketShop vor. Der wird dann eingescannt und das Label dort ausgedruckt. Alles ganz einfach und gar kein Problem."
Abmoderationsvorschlag: Wer ein Paket an ein Kind schicken möchte, sollte das unbedingt an die Eltern adressieren, die es - wenn nötig - an einen Hermes PaketShop umleiten und dann problemlos gegen Vorlage des Ausweises abholen können. Und wenn Sie noch mal nachschauen wollen, bis wann die Abgabefristen für Ihre Weihnachtspakete sind: Alle Infos gibt's unter myhermes.de/Weihnachten.
Pressekontakt:
Marei Martens
Pressesprecherin / Senior Managerin Corporate Communications
T: +49 (0) 40 537 55 - 626
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