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c't: Preisgünstige Notebooks auf dem Prüfstand
Mobile Highlights für wenig Geld

Hannover (ots)

Während die billigsten der billigen Notebooks
nicht empfehlenswert sind, finden Anwender schon für rund 1200 Euro
mobile Begleiter genau nach ihren Anforderungen, so das
Computermagazin c't in der Ausgabe 14/04.
Billige Notebooks lassen in puncto Verarbeitung,
Geräuschentwicklung, Rechenleistung und Ergonomie deutlich zu
wünschen übrig. Sie sind laut, langsam und fallen durch eine kurze
Akkulaufzeit negativ auf. Bei den Spezialisten unter den preiswerten
Notebooks hingegen können Anwender durchaus ein Schnäppchen machen.
Allerdings sollten sich Anwender im Vorfeld im Klaren sein, welcher
Notebook-Typ ihren Ansprüchen gerecht wird.
Wer es klein und leicht mag, sollte sich bei den so genannten
Subnotebooks umschauen. Hier brilliert das Apple iBook G4 mit einem
12-Zoll-Display. Ein schickes, solides Gehäuse, nur 2,2 Kilogramm
Gewicht und Laufzeiten bis zu fünf Stunden zeichnen das kleinste
Apple-Notebook aus. Der Preis von 1180 Euro liegt deutlich unter dem
der meisten anderen Subnotebooks. Ein besonderer Vorzug des iBooks
ist zudem das nahezu unhörbare Betriebsgeräusch. Die Rechenleistung
ist zwar niedrig, für Büro und Internet jedoch ausreichend.
Wer Wert auf hohe Rechenleistung legt, ist mit den Notebooks Acer
Aspire 1356 Lci und Xeron Sonic Power Plus M9 gut bedient. Ersteres
steht für Spitzengrafikleistung, Letzteres für CPU-Power. Allerdings
taugen beide Modelle ob ihres Gewichts und ihres im Akkubetrieb
gedrosselten Prozessors nicht für unterwegs. Spielefans werden mit
den zu lahmen Displays und den unsauberen VGA-Signalen der beiden
nicht glücklich. Die lauten Geräte passen nur zu lärmunempfindlichen
Anwendern oder solchen, die während der Arbeit nicht ständig vorm
Notebook sitzen müssen.
Die relativ neue Klasse der Widescreen-Notebooks bietet Anwendern
hohe Auflösung und Breitbild. Der Blickwinkelbereich und die
Helligkeit sind deutlich besser als bei üblichen Notebook-Displays.
Die Widescreen-Notebooks mit Pentium M wiegen um drei Kilogramm und
halten meist rund vier Stunden ohne Steckdose durch. Die
Pentium-4-Modelle fallen etwas schwerer aus und laufen kürzer. Das
einzige Breitbild-Notebook für wenig Geld, das Gericom Select
Advance, bietet einen überragenden Blickwinkelbereich des Displays,
ist aber laut und taugt nicht für 3D-Anwendungen. (jr)
Titelbild c’t 14/2004
www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ct/04/ct142004.jpg
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ots-Originaltext: c't
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7833

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