Reisewarnung bedroht Millionen Arbeitsplätze - TARUK-Appell an Auswärtiges Amt
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Wie die undifferenzierte Haltung des Auswärtigen Amtes Millionen Arbeitsplätze bedroht
oder
Die dringende Notwendigkeit differenzierter Reisehinweise und vereinzelter Reisewarnungen anstelle der unverhältnismäßigen Verlängerung der pauschalen weltweiten Reisewarnung außerhalb des Schengen-Raums durch das Auswärtige Amt sowie die unangemessene Einteilung der weltweiten Risikogebiete durch das RKI am Beispiel Namibias
Die weiterhin bestehende undifferenzierte Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für nicht-europäische Länder hat dramatische Folgen für kleine, mittelständische und große Unternehmen sowie Freiberufler der Tourismusbranche - und stellt eine Bedrohung für Millionen von Arbeitsplätzen in Deutschland und weltweit dar.
Zu dieser Thematik haben wir als mittelständischer, familiengeführter Reiseveranstalter ein Statement verfasst, mit dem wir an das Auswärtige Amt appellieren, die pauschale und im Hinblick auf viele Länder unbegründete Reisewarnung zu überdenken und durch differenziertere und plausiblere Reisehinweise zu ersetzen.
Bitte entnehmen Sie weitere Informationen unserer beigefügten Pressemitteilung sowie unserer ausführlichen Stellungnahme, die wir am vergangenen Freitag Herrn Dr. Philipp Ackermann, Beauftragter der Bundesregierung für Subsahara Afrika im Auswärtigen Amt, zugesandt haben und Ihnen zur redaktionellen Verwendung und Veröffentlichung vorlegen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Harder
TARUK International GmbH Straße der Einheit 54 14548 Caputh
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