ZDF-Programmhinweis
Montag, 7. Februar 2000, 9.05 Uhr
Volle Kanne, Susanne
drehscheibe Deutschland, 12.15 Uhr
hallo Deutschland, 17.15 Uhr
Leute heute, 17.40 Uhr
WISO, 19.25 Uhr
Mainz (ots)
Montag, 7. Februar 2000, 9.05 Uhr
Volle Kanne, Susanne Moderation: Henning Quanz
Fit in den Tag: Ayurveda - Ölmassagen Schwerpunkt: Abzockerei bei Flugzuschlägen Einfach lecker: Toskanische Bohnensuppe Clever einkaufen: Neues von der Modemesse CPD Der Nächste bitte: Magenschmerzen Menschenskinder: Bügelweltmeister Richard Lee Auszeit: Internationale Pflanzenmesse - Lebendes Grün Privat: Karrieremann zwischen Beruf und Familie Trend: Internationale Sportmesse
Montag, 7. Februar 2000, 12.15 Uhr
drehscheibe Deutschland Moderation: Michaela Kolster
Gast im Studio: Prof. Martin Hansis - Leiter Unfallchirurgie Uni Bonn zum Thema Ärztepfusch Schalte zur ISPO-Messe in München Reporter: Peter Sydow
Weitere Themen: Wahlprüfungsbericht Billig klagen Sokrates auf Rädern EXPO
Montag, 7. Februar 2000, 17.15 Uhr
hallo Deutschland
Patricia Kaas. Der Superstar singt sich fit für ihre Deutschland-Tournee Moderation: Steffen Seibert
Montag, 7. Februar 2000, 17.40 Uhr
Leute heute
Porträt Tommy Hilfiger RSH-Gold in Kiel Promis auf der IGEDO
Montag, 7. Februar 2000, 19.25 Uhr
WISO WISO-Expertenthema: Private Krankenzusatzversicherungen - überflüssige Lückenbüßer oder sinnvolle Ergänzung? / WISO-Tipp: Vorsorgevollmachten - bestimmen Sie, wer im Notfall in Ihrem Namen entscheiden darf / WISO-Trend: Büro per Mausklick / WISO-Thema: Finanzierung der Unternehmensteuerreform - werden erneut die Autofahrer zur Kasse gebeten?
WISO-Tipp: Vorsorgevollmacht - bestimmen Sie, wer im Notfall in Ihrem Namen entscheiden darf Ein schwerer Autounfall, das Unfallopfer liegt seit Wochen im Koma. Ob es jemals wieder aufwacht, können auch die Ärzte nicht mit letzter Sicherheit beurteilen. Wie geht es jetzt weiter? Und vor allem: Wer entscheidet darüber, was mit dem Patienten geschieht: der Ehepartner oder die Kinder? Weit gefehlt: Denn ohne schriftliche Bevollmächtigung haben weder Ehegatten, Eltern noch Kinder einer volljährigen Person automatisch das Recht, über medizinische Behandlungsmaßnahmen zu entscheiden!
Mit einer so genannten Vorsorgevollmacht kann man für diese Situation vorbeugen. Seit der Reform des Betreuungsrechts hat jeder die Möglichkeit, für den Fall der eigenen Entscheidungs- oder Handlungsunfähigkeit eine Person seines Vertrauens zu bevollmächtigen, die ihn vertritt: von Vermögensfragen bis zu persönlichen Angelegenheiten, wie der Wahl eines Pflegeheims oder der Entscheidungsbefugnis über medizinische Behandlungsmaßnahmen. Vorsorgevollmachten sind jedoch absolute Vertrauenssache und bergen ein gewisses Risiko. Denn tritt tatsächlich einmal der Fall ein, dass man sich selbst nicht mehr äußern kann, gibt es keine Möglichkeit mehr, den Bevollmächtigten zu kontrollieren. Wem diese Befugnisse zu weit gehen, sollte sich lieber für eine Betreuungsverfügung entscheiden.
Welche Chancen und Risiken bieten Vorsorgevollmachten und Betreuungverfügungen? Worauf Sie achten sollten, damit im Notfall tatsächlich auch in Ihrem Sinne entschieden wird, zeigt der WISO-Tipp.
Moderation: Michael Opoczynski
Rückfragen bitte an:
ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121
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